Eine schreckliche Tragödie erschüttert München: Eine 37-jährige Mutter und ihre zweijährige Tochter sind nach einem brutalem Anschlag, der während einer Verdi-Demonstration stattfand, verstorben. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag, als Farhad Noori, ein abgelehnter Asylbewerber, mit seinem Mini Cooper auf der Seidlstraße in die Menschenmenge raste und dabei 39 Personen verletzte. Tragischerweise endete der Ausflug der Frau, die ihre Tochter im Kinderwagen mitgebracht hatte, in einer Katastrophe, als das Auto mit ca. 50 km/h in die Menge fuhr. Der Kinderwagen wurde durch den Zusammenstoß stark beschädigt.
Schwerste Verletzungen und tragisches Ende
Trotz der intensiven Bemühungen der Ärzte, die Mutter und Tochter zu retten, erlitten beide schwerste Verletzungen und mussten nach zwei Tagen im Krankenhaus versterben. Die kleine Tochter, die nur zwei Jahre alt wurde, wurde mit akuten Lebenszeichen in eine Klinik gebracht, jedoch war sie bereits in einem kritischen Zustand. Nach ersten Informationen soll der Notarzt sie als „Reanimationskind“ in ein weiter entferntes Krankenhaus eingewiesen haben, was möglicherweise zu spät kam. Der Afghane Farhad Noori wird nun als zweifacher Mörder, darunter eines Kindes, angeklagt.
Der Innenminister Bayerns, Joachim Herrmann, äußerte sein tiefes Bedauern über den Verlust: „Ich bin tief betroffen und traurig angesichts dieses tragischen Todes. Ich bete für die Familie. Der Mörder muss jetzt mit einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe rechnen.“ An der Trauerstelle in der Seidlstraße haben Angehörige und Politiker Kerzen und Blumen niedergelegt, um der Eltern und Kinder zu gedenken. Die Ermittlungen zu diesem schrecklichen Vorfall laufen auf Hochtouren, während die Stadt sich von dieser dramatischen Entwicklung erholt.
Für weitere Details besuchte https://www.kosmo.at/anschlag-in-muenchen-mutter-und-dreijaehrige-tochter-verstorben/ und https://www.bild.de/regional/bayern/mutter-37-und-tochter-2-sterben-nach-anschlag-von-muenchen-67af8ed91aeb2534badcd063.
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