Hermagor

Forstunfall in Hermagor: 69-Jähriger stürzt vier Meter ins Bachbett

Schrecklicher Forstunfall in Hermagor: Ein 69-Jähriger stürzt vier Meter ins Bachbett, nachdem ein Baumstamm ihn erfasst – Glück im Unglück, er alarmiert selbst seine Frau!

Heute nachmittag wurde die ruhige Ortschaft St. Lorenzen im Gitschtal von einem schweren Forstunfall erschüttert. Ein 69-jähriger Mann aus dem Bezirk Hermagor war alleine mit der Arbeit im Wald beschäftigt, als es zu einem gefährlichen Vorfall kam.

Der Rentner schnitt einen Baum mit seiner Motorsäge um, jedoch passierte das Unglück, als er nach dem Fällen des Baumes von einem herabfallenden Stamm getroffen wurde. Dies führte zu einem Sturz von einer Böschung, wobei er etwa vier Meter in ein angrenzendes Bachbett fiel, das derzeit kein Wasser führt. Aufgrund seiner Verletzungen, die er sich im Bereich des Beines zuzog, war der Mann nicht in der Lage, sich ohne Hilfe zu bewegen.

Rettungskräfte leisten schnelle Hilfe

In einer glücklichen Wendung gelang es dem Mann, seine Frau telefonisch zu erreichen. Diese setzte sofort die Rettungskette in Gang. Dank des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte war der 69-Jährige nicht lange auf Hilfe angewiesen. Die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes, der Bergrettung Hermagor und der Freiwilligen Feuerwehr St. Lorenzen begaben sich umgehend zur Unglücksstelle und konnten den Mann aus dem Bachbett bergen.

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Er wurde daraufhin umgehend ins Landeskrankenhaus Villach zur medizinischen Versorgung gebracht. Die Umstände des Vorfalls werden derzeit noch genauer untersucht. Solche Forstarbeiten bergen immer ein gewisses Risiko, und dieser Vorfall erinnert uns daran, wie wichtig Sicherheitsvorkehrungen sind, wenn man in den Wäldern arbeitet. Die aktuelle Situation ist besorgniserregend, da unberechenbare Faktoren, wie fallende Äste oder unerwartete Bewegungen, ernsthafte Verletzungen verursachen können.

Für weitere Details zu diesem Vorfall, einschließlich der Rettungsaktionen und der medizinischen Behandlung, verweist www.5min.at auf zugängliche Informationen. Solch tragische Ereignisse sind in ländlichen Gebieten, wo viele Menschen in die Forstarbeit involviert sind, nicht ungewöhnlich. Sie zeigen die Herausforderungen und Gefahren auf, die mit körperlicher Arbeit in der Natur verbunden sind.

Quelle/Referenz
5min.at

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