Betrunkene Fahrerin flüchtet nach Horror-Crash in Alpbach!
Betrunkene Autofahrerin verursacht schwerwiegenden Unfall in Alpbach, flüchtet und wird später von der Polizei ermittelt.

Betrunkene Fahrerin flüchtet nach Horror-Crash in Alpbach!
Am Montag, dem 26. August 2025, kam es in Alpbach im Bezirk Kufstein zu einem spektakulären Unfall, bei dem eine betrunkene Autofahrerin in ein steiles Feld raste und anschließend vom Unfallort floh. Laut oe24.at wurden am Vormittag durch einen 20-Jährigen sowohl ein beschädigter Zaun als auch Reifenspuren gesichtet. Diese führten zu dem stark beschädigten Fahrzeug, das zwischen Bäumen in einem nahen Wald versteckt war.
Die Polizei wurde alarmiert und konnte die 40-jährige Lenkerin telefonisch kontaktieren. Bei der darauffolgenden persönlichen Kontaktaufnahme stellte sich heraus, dass sie unter erheblichem Alkoholeinfluss stand. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, doch der Sachschaden an dem Fahrzeug ist enorm und wurde als Totalschaden eingestuft. Die genauen Umstände des Unfalls sind aktuell noch Gegenstand von Ermittlungen.
Auffällig hohe Zahl der alkoholbedingten Verkehrsunfälle
imticker.ch berichtet, ergab eine Atemalkoholprobe einen Wert von 1,04 mg/l, was deutlich über dem gesetzlichen Grenzwert liegt. Die Beamten ordneten daraufhin eine Blut- und Urinprobe an. Außerdem erhielt die Fahrerin ein Fahrverbot, bis das Strassenverkehrsamt eine Entscheidung traf.
Der Schaden des Unfalls in Luzern belief sich auf rund 14.000 Franken, wobei glücklicherweise keine Personenschäden zu verzeichnen waren. Dies zeigt abermals, dass trotz der oft glimpflichen Ausgänge alkoholbedingter Unfälle, die Konsequenzen sowohl monetär als auch rechtlich schwerwiegend sein können.
Die Gefahren von Alkohol am Steuer
Die jüngsten Vorfälle werfen ein Licht auf die Gefahren des Fahrens unter Alkoholeinfluss. Laut Zahlen von kenne-dein-limit.de ist die Zahl der Verkehrsunfälle, die durch Alkohol verursacht werden, alarmierend hoch. Jährlich sind viele solcher Unfälle mit gravierenden Folgen verbunden. Die Prävention und Sensibilisierung sind daher von zentraler Bedeutung, um solche gefährlichen Situationen zu vermeiden.
Die beiden jüngsten Fälle aus Tirol und Luzern verdeutlichen die lebensbedrohlichen Risiken, die alkoholisierte Fahrer*innen für sich selbst und andere darstellen. Die Ermittlungen zu den Unfällen laufen, und es bleibt zu hoffen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden können.