Trump unter Druck: Anzüglicher Brief an Epstein enthüllt!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

US-Präsident Trump steht wegen eines mutmaßlichen Briefes an Jeffrey Epstein unter Druck. Demokraten veröffentlichen brisante Details.

US-Präsident Trump steht wegen eines mutmaßlichen Briefes an Jeffrey Epstein unter Druck. Demokraten veröffentlichen brisante Details.
US-Präsident Trump steht wegen eines mutmaßlichen Briefes an Jeffrey Epstein unter Druck. Demokraten veröffentlichen brisante Details.

Trump unter Druck: Anzüglicher Brief an Epstein enthüllt!

US-Präsident Donald Trump sieht sich aufgrund seiner früheren Freundschaft zu Jeffrey Epstein erneut kritischen Fragen gegenüber. Am 9. September 2025 veröffentlichten demokratische Kongressabgeordnete einen anstößigen Brief, den Trump angeblich vor über 20 Jahren an Epstein geschickt haben soll. Das Dokument enthält eine Zeichnung sowie einen fiktiven Dialog zwischen Trump und Epstein zu dessen 50. Geburtstag. Der Text des Briefes lautet: „Ein Freund ist etwas Wunderbares“ und „Alles Gute zum Geburtstag – und möge jeder Tag ein weiteres wundervolles Geheimnis sein“ berichtet vienna.at.

Trump selbst bezeichnete den Brief als „Fälschung“ und wies die Vorwürfe zurück, der Urheber des Grußes zu sein. Seinen Aussagen zufolge stamme die Zeichnung nicht von ihm, was auch das Weiße Haus bestätigte. Trumps Sprecherin Karoline Leavitt kündigte rechtliche Schritte gegen die Demokraten an, die den Brief veröffentlicht hatten. Gleichzeitig klagte Trump das „Wall Street Journal“ auf mindestens 10 Milliarden Dollar Schadenersatz wegen falscher Berichterstattung ergänzt tagesschau.de.

Der Druck steigt

Die Veröffentlichung des Briefes erfolgt vor dem Hintergrund, dass Trump unter Druck steht, die Akten über Epstein und dessen Netzwerk offenzulegen. Berichten zufolge äußerte Trump in einer Kabinettsitzung Unglauben über die anhaltende Diskussion um Epstein. Justizministerin Pam Bondi hatte ihn bereits im Mai über die Erwähnung seines Namens in den Epstein-Akten informiert. In Umfragen zeigt sich, dass 56% der Amerikaner mit Trumps Umgang mit der Epstein-Untersuchung unzufrieden sind so tagesschau.de.

Der republikanische Ausschussvorsitzende James Comer kritisierte die Demokraten für ihre selektive Dokumentenauswahl und die Politisierung der Informationen, indem er betonte, dass Trump kein Fehlverhalten vorgeworfen werde. In dieser Debatte wird immer wieder auf die Vergangenheit von Epstein verwiesen, der 2019 tot in seiner Gefängniszelle aufgefunden wurde. Er war beschuldigt worden, zahlreiche Mädchen und junge Frauen missbraucht und an einflussreiche Personen weitergereicht zu haben.

Reaktionen und Auswirkungen

Eine Reihe von Trump-Anhängern hatte sich im Sommer über die Regierung empört, begab sich jedoch nach dem Artikel des „Wall Street Journal“ wieder hinter Trump. Dennoch ist unklar, ob die Demokraten von der Veröffentlichung des Briefes tatsächlich politisch profitieren können, da der Inhalt bereits weitgehend bekannt war. Die Diskussion über Trumps Beziehungen zu Epstein bleibt intensiv, zumal sein Name in neuen, bislang unveröffentlichten Unterlagen auftaucht.

In den letzten Wochen wurden ebenfalls Teile der Epstein-Akten vom republikanisch geführten Aufsichtsausschuss veröffentlicht. Dabei wiesen einige Demokraten darauf hin, dass die meisten Inhalte bereits öffentlich bekannt waren. Während Trumps Proklamation im Wahlkampf, dass er alle Dokumente über Epstein veröffentlichen wird, politische Spannungen aufleben lässt, bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln wird schließt tagesschau.de.