Ein Schock erfasst New York City! Am frühen Sonntagmorgen ereignete sich in der pulsierenden Metropole ein grausames Verbrechen, das jede Vorstellungskraft sprengt. Ein Mann, 33 Jahre alt, aus Guatemala und identifiziert als Sebastian Zapeta-Calil, verübte einen Akt der Grausamkeit, der selbst für eine Stadt wie New York erschütternd ist. Während eines U-Bahn-Ritts im Bezirk Brooklyn in den frühen Morgenstunden gegen 7:30 Uhr ging er still und leise auf eine schlafende Frau zu und setzte ihre Kleidung mit einem Feuerzeug in Brand. Bald darauf war der gesamte Waggon von Rauch erfüllt, berichtet Quelle 1.
Die Tat war nicht nur brutal, sondern auch kaltblütig. Zapeta-Calil beobachtete, wie sein Opfer langsam von den Flammen verschluckt wurde. Die Polizei, die zunächst unwissend am Täter vorüberging, erkannte die finstere Tat erst später und konnte den Mann nach einer Fahndung in Manhattan festnehmen. Jessica Tisch, die Polizei-Präsidentin von New York, kommentierte, dass dies "eines der abscheulichsten Verbrechen sei, das ein Mensch begehen kann". Das Opfer wurde trotz der schnellen Löschmaßnahmen, die eingeleitet wurden, umgehend als tot erklärt. Die Identität der Frau ist bislang nicht bekannt, und ihre einzige "Sünde" war es, in der U-Bahn geschlafen zu haben.
Ein Täter mit Vergangenheit
Dieser Fall hat jedoch eine tiefere Schicht. Sebastian Zapeta-Calil, ein illegaler Migrant, hält sich unrechtmäßig in den USA auf. Wie Quelle 2 berichtet, war er bereits im Juni 2018 an der Grenze zwischen Arizona und Mexiko aufgegriffen und abgeschoben worden, kehrte jedoch heimlich zurück. Diese Enthüllung wirft Fragen zur Effektivität der Grenzsicherung auf und hat politische Wellen geschlagen, nicht zuletzt in der Debatte um die Einwanderungspolitik.
Politische Diskussionen entfacht
Nur wenige Tage nach dieser grausamen Tat kochen die Emotionen hoch. Karoline Leavitt, Sprecherin des baldigen US-Präsidenten Donald Trump, nutzte den Vorfall, um die Dringlichkeit der Massenabschiebungen zu bekräftigen, die in Kürze beginnen sollen. "28 Tage bis zum Beginn der Massenabschiebungen. Halleluja", ließ sie verlauten. Die Ermittler stehen nun vor der komplexen Aufgabe, die genauen Motive dieser Wahnsinnstat zu verstehen. Bislang gehen sie davon aus, dass es keinen persönlichen Bezug zwischen dem Täter und dem Opfer gibt.
Für die betroffenen Angehörigen und die Stadt New York ist es jedoch ein schwarzer Tag. Ein Tag, der viele Fragen aufwirft, nicht nur nach Sicherheit und Ordnung, sondern auch nach der Menschlichkeit in einer hochtechnologischen, urbanen Welt, in der das Unerwartete das tägliche Leben heimsuchen kann.
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