Im „Kunsthaus Mikizzaner“ in Voitsberg fand kürzlich ein bemerkenswertes Event statt. Die weststeirische Künstlerin Michaela Lukmann, die als „Arthena Maxx“ bekannt ist, lud ein zweites Mal zu einem Netzwerktreffen ein. Rund 60 Gäste versammelten sich, um der Vielfalt der Kunstwerke zu begegnen, die während dieser Veranstaltung präsentiert wurden.
Die Atmosphäre war lebhaft, und die Kunst konnte im Vordergrund stehen. Zu den Ausstellungsbereichen gehörten Werke von Manfred Thier, dessen Pop-Art mit beeindruckenden Stühlen und Zeichnungen die Besucher anzog. Besonders hervorzuheben sind die „Magic Dreamworlds“ des Grazer Künstlers MaLo Magic Blue, der mit seinen faszinierenden Acrylbildern die Aufmerksamkeit auf sich zog. Eine Sonderausstellung, die von Arthena Maxx und Gerald Mandl kuratiert wurde, brachte sakrale Themen in einen modernen Kontext und stellte damit eine spannende Verbindung her. Wer sich für tiefere Perspektiven interessierte, wurde durch die Installation „Womenismus – Die Frau in mir“ angesprochen, die sich mit weiblichen Sichtweisen auseinandersetzte.
Erfolg und Verkäufe
Ein Erfolgsfaktor des Abends war der Verkauf von gleich vier Kunstwerken; zwei von MaLo, eines von Thier und eines von Arthena Maxx selbst. Dies unterstreicht die Wichtigkeit des Kunsthauses nicht nur als Präsentationsort, sondern auch als Treffpunkt für Kunstliebhaber und Sammler. Arthena Maxx betonte, wie Kunst nicht nur Räume verschönert, sondern auch zu einem geschmackvollen Wohnambiente beiträgt.
Besonderen Glanz erhielt die Veranstaltung durch den Besuch des renommierten Pop-Art-Künstlers Hannes Rossbacher, der mit dem Goldenen Ehrenzeichen ausgezeichnet wurde, sowie der Krimiautorin Claudia Rossbacher. Ihre Anwesenheit machte diesen Abend zu einem bemerkenswerten Ereignis, das erneut die inspirierende Kraft der Kunst und die verbindende Rolle solcher Veranstaltungen verdeutlichte. Der Erfolg des Netzwerktreffens bestätigt nicht nur die Bedeutung des „Kunsthaus Mikizzaner“, sondern lässt auch auf à zukünftige Events in diesem kreativen Umfeld hoffen.
Für weitere Informationen zu ähnlichen Veranstaltungen und neuen Ausstellungen im „Kunsthaus Mikizzaner“ können Interessierte auf www.meinbezirk.at vorbeischauen.