Voitsberg

Einsatz der FF Mooskirchen: Übung nach realem Verkehrsunfall

Schock am Wochenende in Mooskirchen: Ein fataler Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen sorgte für einen unerwarteten Ernstfall während der geplanten Feuerwehr-Übung!

Am vergangenen Wochenende erlebte die Feuerwehr Mooskirchen einen unvorhergesehenen Ernstfall, der die geplante Jahresabschluss-Übung vorverlegte. Ein schwerer Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen auf der Mooskirchnerstraße erforderte sofortiges Handeln. Diese unerwartete Situation brachte die Einsatzkräfte, die um 14:30 Uhr alarmiert wurden, in Hochform, während sie in Gießenberg Hilfe leisteten. Der Rettungshubschrauber war ebenfalls im Einsatz und verdeutlichte die Dringlichkeit der Lage.

Nach erfolgreicher Bergung kehrten die Einsatzkräfte ins Rüsthaus zurück, um sich auf die bereits geplante Jahresabschluss-Übung vorzubereiten. Diese fand auf dem Gelände der Pölzl Reisen im Gewerbepark Mooskirchen statt. Mit ABI Josef Pirstinger und OBI Philipp Müller an der Spitze wurden die Feuerwehrleute in zwei Szenarien geschult, die sich um technische Einsätze drehten.

Übungsszenarien und Einsatztechniken

Die Übung beinhaltete Szenarien, bei denen „verunglückte Personen“ unter Verletzungsrisiken befreit werden mussten. Im ersten Szenario waren zwei Übungspuppen bei Reifenwechselarbeiten unter einem Lkw eingeklemmt. Hier war der Zugang besonders begrenzt, was die Herausforderung intensivierte. Das Heavy-Rescue-System, das speziell zur Handhabung schwerer Lasten konzipiert ist, kam zum Einsatz. Mit hydraulischen Rettungsstützen wurde das Heck des Lkw schrittweise angehoben, während pneumatische Stützen unterstützten, um die Last stabil zu halten. Diese Technik ermöglichte es, den Zugang zu den eingeklemmten Personen zu schaffen.

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Im zweiten Szenario, das besonders spannend war, mussten die Einsatzkräfte zwei verletzte Personen aus einem umgestürzten Wagen auf der Beifahrerseite retten. Zuerst wurde das Fahrzeug stabilisiert, um ein weiteres Abkippen zu verhindern. Anschließend ermöglichte der „innere Retter“ den Zugang zu den Betroffenen, indem das Dach des Fahrzeugs geöffnet wurde. Diese Methode stellte sicher, dass die Verletzten so schonend und achsengerecht transportiert werden konnten. Die Sanitäter waren während des gesamten Prozesses in ständiger Bereitschaft.

Positive Rückmeldungen und Ausblick

Bürgermeister Engelbert Huber, der die Übung als Beobachter verfolgte, zeigte sich beeindruckt von der Leistung der Feuerwehr. Auch die neuen Mitglieder, die heuer in den aktiven Dienst übernommen wurden, konnten wichtige praktische Erfahrungen sammeln. Diese Gelegenheit zur Praxis stärkt nicht nur den Zusammenhalt der Truppe, sondern auch das nötige Wissen und die Fähigkeiten, die für Notfälle erforderlich sind.

This year marked an impressive chapter for the Feuerwehr Mooskirchen, filled with various demanding tasks. Die Jahresabschluss-Übung wurde kürzlich von Aufregung überschattet und bot den Einsatzkräften eine Plattform, ihre Fertigkeiten zu demonstrieren und weiterzuentwickeln. Die Erlebnisse tragen dazu bei, die Einsatzvorbereitung für zukünftige Notfälle weiter zu verbessern. Weitere Informationen zu dem Einsatz können in einem detaillierten Bericht auf www.meinbezirk.at gefunden werden.

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Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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