Murtal

Fortschritt beim Ausbau der S 36: Umweltprüfung startet in Judenburg

„Großes Comeback für das S36-Projekt: In St. Peter ob Judenburg startet die Umweltprüfung, doch auf den Baustart müssen wir noch fünf Jahre warten!“

Der Ausbau der S 36, eine langwierige Angelegenheit, macht Fortschritte. Kürzlich gab die für den Straßenbau zuständige Asfinag bekannt, dass der nächste Teilabschnitt des Projekts nun offiziell zur Umweltverträglichkeitsprüfung eingereicht wurde. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung Erweiterung, führt jedoch dazu, dass bis zum tatsächlichen Baustart noch mindestens fünf Jahre vergehen werden.

Um diese bedeutende Entwicklung zu kommunizieren, fand eine Pressekonferenz in St. Peter ob Judenburg statt. Anwesend waren der Landeshauptmann Christopher Drexler und der Verkehrsreferent Anton Lang, die dem Publikum die Hintergründe des Projekts näherbrachten. Der Bauabschnitt, der sich nun in der Prüfungsphase befindet, wird erwartet, eine erhebliche Erleichterung für den Verkehr in der Region zu bringen.

Die Umweltverträglichkeitsprüfung

Die Umweltverträglichkeitsprüfung ist ein entscheidender Prozess, bei dem die potenziellen Auswirkungen auf die Umwelt einer geplanten Maßnahme bewertet werden. Dies umfasst sowohl ökologische als auch soziale Faktoren. Die Asfinag möchte sicherstellen, dass der Ausbau nicht nur die Verkehrsströme verbessert, sondern auch die Umwelt und die Lebensqualität der Anwohner berücksichtigt. Die Prüfung kann mehrere Jahre in Anspruch nehmen, was den Zeitrahmen für den Baubeginn weiter verlängert.

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Von dem Projekt betroffen sind zahlreiche Anwohner und Verkehrsteilnehmer, die in unmittelbarem Kontakt mit der S 36 stehen. Die Verantwortlichen sind bestrebt, alle Bedenken der Bevölkerung ernst zu nehmen und transparent über den Fortschritt zu informieren.

„Es wird Zeit, dass die S 36 auf den neuesten Stand gebracht wird“, meinte ein Anwohner, der die Auswirkungen des derzeit stark frequentierten Straßennetzes täglich erlebt. Es bleibt abzuwarten, wie die Gespräche und Prüfungen voranschreiten werden und welche weiteren Schritte notwendig sind, um den Ausbau tatsächlich in die Tat umzusetzen.

Die nächsten Schritte sind entscheidend für die weitere Entwicklung und für die Reisenden in der Region. Währenddessen beabsichtigt die Asfinag, weiterhin über den Stand der Dinge zu informieren und alle Stakeholder in den Prozess einzubeziehen. Wer weitere Informationen zu diesem Thema sucht, findet mehr Details in einem Artikel auf www.kleinezeitung.at.

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Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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