Selenskyj weigert sich: Donbass bleibt unter ukrainischer Kontrolle!

Ukrainischer Präsident Selenskyj warnt vor neuen russischen Offensiven, während der Konflikt im Donbass sich zuspitzt. Treffen von Trump und Putin in Alaska steht bevor.

Ukrainischer Präsident Selenskyj warnt vor neuen russischen Offensiven, während der Konflikt im Donbass sich zuspitzt. Treffen von Trump und Putin in Alaska steht bevor.
Ukrainischer Präsident Selenskyj warnt vor neuen russischen Offensiven, während der Konflikt im Donbass sich zuspitzt. Treffen von Trump und Putin in Alaska steht bevor.

Selenskyj weigert sich: Donbass bleibt unter ukrainischer Kontrolle!

Im Ukraine-Konflikt spitzt sich die Lage weiter zu: Präsident Wolodymyr Selenskyj hat klargestellt, dass die Ukraine nicht bereit ist, den Donbass aufzugeben, während sich das Land auf neue russische Offensiven vorbereitet. Vor dem bevorstehenden Gipfeltreffen in Alaska zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin warnt Selenskyj vor einem möglichen Großangriff durch Russland. Die ukrainische Armee beschreibt die Situation als „schwierig und dynamisch“.

Obwohl seit langem über eine mögliche Waffenruhe im Ukraine-Konflikt diskutiert wird, bleiben die Gespräche bislang erfolglos. Selenskyj hebt hervor, dass die Ukraine über territoriale Fragen erst nach einem Waffenstillstand verhandeln kann. Gleichzeitig bekräftigt er, dass ein Rückzug ukrainischer Truppen aus dem Donbass ausgeschlossen ist, um russischen Kräften keinen strategischen Vorteil zu verschaffen. „Ein Rückzug könnte Russland einen Brückenkopf bieten“, warnt Selenskyj.

Vorbereitungen für neue Offensive

Die russischen Streitkräfte haben laut Berichten 35 Versuche unternommen, die ukrainischen Verteidigungslinien bei Pokrowsk zu durchbrechen. In diesem Sinne ist die Region von drei Seiten durch russische Truppen umzingelt und die ukrainischen Lieferungen können nur noch durch einen schmalen Korridor aufrechterhalten werden. Russische Soldaten haben Berichten zufolge bereits um etwa zehn Kilometer nach Norden vorrücken können und drohen, die strategisch wichtigen Straßen zu kontrollieren.

Unterdessen weicht die ukrainische Armee nicht zurück, sondern verlagert ihre Truppen in die Region Pokrowsk. Dies geschieht in Reaktion auf die sich zuspitzenden russischen Truppenbewegungen und die Bedrohung, die von den neuen offensiven Vorstößen Moskaus ausgeht. Selenskyj weist die Forderungen Moskaus zurück, die unter anderem die Abtretung der Krim und der vier teilweise besetzten Gebiete umfassen. „Diese Forderungen sind unannehmbar“, so Selenskyj.

Internationale Diplomatie und geopolitische Spannungen

Das bevorstehende Treffen zwischen Trump und Putin wird von Selenskyj als „persönlicher Sieg“ für Putin angesehen, da es dem Kremlchef ermöglichen könnte, sich aus der internationalen Isolation zu befreien. Dies sorgt für zusätzliche Besorgnis in Kiew, da die Ukraine in dieser geopolitischen Gemengelage um Unterstützung und Sicherheit kämpft.

Die geopolitischen Spannungen haben sich in den letzten Jahren intensiviert. Laut Experten führen Rivalitäten zwischen Großmächten zu einem immer stärkeren Druck auf die betroffenen Länder. Die Notwendigkeit, wirtschaftliche und diplomatische Verbindungen zu schützen, steht zunehmend im Widerspruch zur geopolitischen Realität, wie in den letzten Berichten hervorgehoben wurde. Die aktuellen politischen Maßnahmen, die von Ländern in Reaktion auf den Ukraine-Konflikt getroffen werden, reichen von Sanktionen bis hin zu Handelsschranken.

Dies führt dazu, dass geopolitische Zwänge in der heutigen Zeit die wirtschaftliche Logik übertrumpfen, was zunehmend dringlichere Handlungsstrategien innerhalb der betroffenen Volkswirtschaften erfordert.

Insgesamt zeigt sich, dass die Situation im Ukraine-Konflikt sowohl militärisch als auch diplomatisch weiterhin angespannt bleibt, insbesondere angesichts der nahenden Gespräche zwischen den großen Machthabern der Welt. Die kommenden Tage könnten entscheidend für den weiteren Verlauf des Konflikts sein.

Für weitere Informationen zu den Entwicklungen im Ukraine-Konflikt lesen Sie die vollständigen Berichte auf Krone, Heute und Cash-Online.