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Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) stehen wieder im Rampenlicht. In einem bemerkenswerten Schritt haben die beiden sich in Pasadena, Kalifornien, mit Opfern der verheerenden Brände getroffen. Laut oe24.at trugen die Royals Atemschutzmasken, um unerkannt zu bleiben, während sie Essen verteilten und Trost spendeten. Bürgermeister Victor Gordo lobte ihren unermüdlichen Einsatz: "Sie kamen nicht hierher, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie kamen, um zu arbeiten."
Dies war nicht ihr erster Besuch, denn das Paar hat zuvor bereits in den betroffenen Gebieten Hilfe geleistet und die Menschen dazu aufgerufen, Unterstützungsangebote wie Kleidung und Spielsachen zu leisten. Traditionell leben die Sussexes in Montecito, Kalifornien, und haben sich seit ihrem Rücktritt von der britischen Königsfamilie in einer neuen Lebensweise etabliert. Trotz der Spannungen, die laut Berichten durch Harrys Autobiografie "Spare" verstärkt wurden, nehmen sie weiterhin aktive soziale Rollen ein.
Geheimes Treffen mit Queen Elizabeth
Der Besuch, der kurz vor der Teilnahme der Sussexes an den Invictus Games in den Niederlanden stattfand, zeigt, dass trotz der Spannungen zwischen Harry und der restlichen Familie eine Brücke gebaut werden könnte. Meghan, die seit 2020 nicht mehr in Großbritannien war, wird besonders die emotionalen Belastungen an diesem Tag gespürt haben, zumal sie in den vergangenen Jahren öffentlich über die Herausforderungen sprach, die sie mit ihrem Ausstieg aus der Königsfamilie verbunden hat. Die genauen Inhalte ihrer Gespräche bleiben jedoch ein Geheimnis.
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