Österreich

Rom erwartet Rekord-Pilger: Heiliges Jahr beginnt in der Ewigen Stadt!

Am 24. Dezember 2024 wird Rom nicht nur den Heiligabend feiern, sondern auch ein ganz besonderes Ereignis erleben: Papst Franziskus eröffnet das Heilige Jahr der katholischen Kirche. Dieses Jubeljahr, auch "Giubileo" genannt, wird alle 25 Jahre ausgerufen und zieht Millionen von Pilgern und Besuchern in die Ewige Stadt. Die Schätzungen gehen davon aus, dass mehr als 30 Millionen Menschen erwartet werden, um die Heilige Pforte im Petersdom zu durchschreiten und damit die Vergebung ihrer Sünden zu erlangen, wie es das katholische Verständnis vorschreibt. Dies berichtete die Kleine Zeitung.

Die Zeremonie der Heiligen Pforte

Der Papst wird am ersten Weihnachtstag in liturgischen Gewändern an die Pforte treten und sie durch eine ehrwürdige Zeremonie öffnen. Dies stellt den Beginn des Heiligen Jahres dar, das bis zum 6. Januar 2026 andauern wird. Bereits seit Monaten laufen die Vorbereitungen: Handwerker der vatikanischen Dombauhütte haben die zugemauerte Pforte geöffnet und alles für das große Ereignis hergerichtet. Viele Gottesdienste sind geplant, bei denen der Papst sich auch eindringlich gegen Krieg und Gewalt aussprechen wird, berichtet das n-tv.

Insbesondere für die Stadt Rom stellt das Heilige Jahr eine immense Herausforderung dar, denn die Infrastruktur muss den erwarteten Ansturm bewältigen. Um die Stadt vorzubereiten, wurden Straßen und öffentliche Plätze saniert, um Pilgern ein positives Erlebnis zu bieten. Die Heilige Pforte des Petersdoms wird zudem nicht die einzige bleiben; auch andere bedeutende Kirchen wie die Lateranbasilika und Sankt Paul vor den Mauern werden ihre Pforten öffnen. Auf bemerkenswerte Weise wird Franziskus ebenfalls eine "porta santa" in einem römischen Gefängnis eröffnen, was die Botschaft von Vergebung und Wiederintegration unterstreicht.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Massenpanik
In welchen Regionen?
Rom
Genauer Ort bekannt?
Rom, Italien
Gab es Verletzte?
200 verletzte Personen
Ursache
Überfüllung
Beste Referenz
kleinezeitung.at
Weitere Quellen
n-tv.de

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