Rapid Wien im Rückspiel: Stögers Truppe kämpft um UEFA-Träume!

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Rapid Wien steht vor einem entscheidenden Rückspiel gegen ETO Györ, Trainer Stöger äußert Optimismus nach der Hinspielniederlage.

Rapid Wien steht vor einem entscheidenden Rückspiel gegen ETO Györ, Trainer Stöger äußert Optimismus nach der Hinspielniederlage.
Rapid Wien steht vor einem entscheidenden Rückspiel gegen ETO Györ, Trainer Stöger äußert Optimismus nach der Hinspielniederlage.

Rapid Wien im Rückspiel: Stögers Truppe kämpft um UEFA-Träume!

Am Donnerstag spielt Rapid Wien um 19:00 Uhr gegen ETO Györ FC, um das 1:2 aus dem Hinspiel zu drehen. Cheftrainer Peter Stöger zeigt sich optimistisch hinsichtlich der Chancen seiner Mannschaft, die sich nach einer enttäuschenden Leistung im ersten Spiel wesentlich steigern muss. Im Hinspiel hatten die Wiener auf einem schlechten Platz Schwierigkeiten und waren in der ersten Halbzeit passiv. Dennoch betont Stöger, dass das Ergebnis aus dem Hinspiel für das Rückspiel kein Problem darstellt, da die Mannschaft das Spiel nun gewinnen muss. Am Sonntag konnte Rapid in der Meisterschaft ein positives Zeichen setzen und WAC mit 2:1 besiegen.

Nikolaus Wurmbrand, der im ersten Spiel für Rapid das Tor erzielte, wurde indes für den ÖFB-A-Teamkader einberufen. Alle Spieler sind fit, abgesehen von den Langzeitverletzten, was die Situation für Rapid deutlich verbessert. Besonders Neuzugang Martin Ndzie könnte im Rückspiel seine Premiere feiern, während Marco Tilio noch nicht spielberechtigt ist.

Aufstiegschancen und die Folgen eines Ausscheidens

Ein Ausscheiden von Rapid im Play-off hätte nicht nur unmittelbare Auswirkungen auf die UEFA-Wertung, sondern könnte auch die Stimmung im Team nachhaltig belasten. Rapid Wien hat in der vergangenen Saison entscheidend zur UEFA-Fünfjahreswertung beigetragen; eine Nicht-Teilnahme könnte somit die Ausgangslage für die österreichischen Klubs in den kommenden Jahren verschlechtern. Die Teilnahmequote für die nächste Saison hängt stark davon ab, wie sich die Teams in Europa schlagen, und könnte durch die aktuelle Situation für Österreichs Fußball insgesamt schwerwiegende Folgen haben.

Im Hinspiel gegen ETO Györ waren die Wiener erst in der zweiten Halbzeit aktiver. Nach einem torlosen Remis zur Halbzeit geriet Rapid mit 0:1 in Rückstand, als Zeljko Gavric in der 46. Minute traf. Nikolaus Wurmbrand glich in der 61. Minute aus, doch Gavric sicherte in der 82. Minute den Sieg für Györ. Rapid war in der ersten Hälfte offensiv ungenau, sodass Stöger zur zweiten Halbzeit zwei Wechsel vornahm, indem Wurmbrand und Claudy Mbuyi auf das Spielfeld kamen. Trotz dieser Änderungen konnte das Team in der Schlussphase das Spiel nicht drehen. Wurmbrand äußerte sich anschließend enttäuscht über die verlorenen Punkte und die Abwehrleistung der Mannschaft.

Die kommenden Tage werden für Rapid entscheidend sein, nicht nur für den Aufstieg in die nächste Runde der UEFA Europa Conference League, sondern auch für die gesamte Saison. Stöger hat die Aufgabe, die Leistung seiner Spieler zu steigern und die Mannschaft auf das bevorstehende Rückspiel optimal vorzubereiten. Die europäische Bühne bietet nicht nur sportliche, sondern auch finanzielle Anreize, die für die Klubs von größter Bedeutung sind.

Das Rückspiel wird somit nicht nur für Rapid Wien, sondern auch für die österreichische Fußballlandschaft von essenzieller Bedeutung sein.

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