
Am Montagabend verwandelte sich der Grafenwörther Friedensstupa in einen besonderen Klangraum für ein internationales Musikprojekt. Hier fand ein spontanes Konzert des unbekannten Pianisten, der als „Stranger“ bekannt ist, statt. Die Künstlergruppe, die 2018 in der Namib-Wüste begann, hat nun den Wagram als neuen Schauplatz ihrer musikalischen Darbietungen gewählt.
Die Idee für das Konzert entstand aus der einzigartigen Akustik des Friedensstupas, die für CD-Aufnahmen auserwählt wurde. Elisabeth Lindmayer, die vom Stupainstitut organisiert wird, erklärte: „Aufgrund des besonderen Klangcharakters und der Energie des Friedensstupas fanden hier CD-Aufnahmen statt, um eine außergewöhnliche Aufnahme zu schaffen.“ Dieses Vorhaben sollte nicht nur ein musikalisches Erlebnis bieten, sondern auch eine besondere Gabe für die Zuhörer zustande bringen.
Unterstützung und Dankbarkeit
Bei der Veranstaltung war auch der Bürgermeister von Grafenwörth, Alfred Riedl, anwesend, der sich eingehend für den Bau des Stupas eingesetzt hat. Lindmayer brachte ihren Dank für seine Unterstützung zum Ausdruck, da die Atmosphäre des Stupas maßgeblich zur besonderen Energie des Abends beitrug, die zahlreiche Anwesende in ihren Bann zog. Der Friedensstupa, der für seine ruhige Ausstrahlung bekannt ist, bot somit den perfekten Rahmen für dieses einmalige musikalische Erlebnis.
Weitere Informationen über dieses Projekt und seine Hintergründe können bei Interesse unter www.noen.at nachgelesen werden.
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