
Am 11. März 2025 wurde die Feuerwehr Langlingen zu einem außergewöhnlichen Einsatz in der örtlichen Grundschule gerufen. Ein Kind hatte seinen Kopf zwischen der Rückenlehne und der Sitzfläche eines Stuhls eingeklemmt und konnte sich nicht eigenständig befreien. Der Hausmeister, der zunächst versuchte, dem Kind zu helfen, alarmierte schließlich die Einsatzkräfte. Diese mussten die Nieten der Rückenlehne aufbohren, um das Kind aus seiner misslichen Lage zu befreien, wie fireworld.at berichtete.
Insgesamt verlief der Rettungseinsatz zügig und mit vereinten Kräften gelang es, das eingeschlossene Kind schnell zu befreien. Feuerwehrsprecher Marcel Neumann erklärte, dass die Situation durchaus ernst war, aber die Einsatzkräfte bestens vorbereitet waren. Die Feuerwehr hatte in kurzer Zeit weiteres Material und Unterstützung mobilisiert, um die Sicherheit des Kindes zu gewährleisten. Gleichzeitig war die Feuerwehr in der Region Flotwedel mit weiteren Einsätzen beschäftigt, darunter die Beseitigung einer Gülleverschmutzung auf der Landesstraße 311, die aufgrund eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs entstanden war, wie cz.de berichtete.
Rettung erfolgreich vollzogen
Dank des schnellen Handelns der Feuerwehr und der Unterstützung durch den Hausmeister konnte das Kind wohlbehalten befreit werden. Die Einsatzkräfte arbeiteten effizient und zielgerichtet, um die kritische Situation schnellstmöglich zu bewältigen. Diese ungewöhnliche Rettungsaktion zeigt einmal mehr die wichtige Rolle der Feuerwehr in der Gemeinschaft, selbst in unerwarteten und herausfordernden Fällen.
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