Europa

Zeitumstellung auf der Kippe: EU-Länder streiten über Zukunft der Uhren!

Der gesellschaftliche Druck wächst: Am Sonntag, dem 19. März 2025, wird in Europa erneut die Uhr um eine Stunde vorgestellt – ein alljährliches Ritual, das viele als überflüssig empfinden. Laut vol.at

Die EU-Regierungen können sich nicht auf eine gemeinsame Linie einigen – während einige Länder eine dauerhafte Sommerzeit bevorzugen, halten andere an der Winterzeit fest. Bedenken um wirtschaftliche Konsequenzen und gesundheitliche Belange lassen die Staaten zögern. Die Diskrepanz zwischen den Vorlieben der Mitgliedsländer wird weiterhin als Hemmschuh angesehen, was die Sache noch komplizierter macht, da verschiedene Zeitzonen auch täglichen Abläufe beeinträchtigen können, wie br.de

Wie eine aktuelle Umfrage aus 2018 zeigt, sind die Meinungen in den Mitgliedstaaten klar: die Bürger möchten keine Zeitumstellung mehr. Das würde nicht nur gesundheitliche Probleme verringern, sondern auch Verkehrsrisiken minimieren, die durch die Umstellung entstehen. Doch während die Menschen in weiten Teilen Europas weiterhin in den halbjährlichen Rhythmus gezwungen bleiben, müssen die Regierungen vorrangig andere Herausforderungen, wie die Folgen der Corona-Pandemie oder geopolitische Probleme, bewältigen.

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Was ist passiert?
Gesetzgebung
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Brüssel, Belgien
Beste Referenz
vol.at
Weitere Quellen
br.de

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