Republikaner bitten Trump: Widerstehen Sie Putin bitte

Die republikanischen Gesetzgeber zeigen sich überwiegend positiv gegenüber dem Treffen von Präsident Donald Trump mit Wladimir Putin und der Idee, den russischen Präsidenten mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch zu bringen. Gleichzeitig deutet die Administration, wenn auch eher theoretisch, die Möglichkeit eines Friedensabkommens an – so unwahrscheinlich das auch sein mag. Doch …

Die republikanischen Gesetzgeber zeigen sich überwiegend positiv gegenüber dem Treffen von Präsident Donald Trump mit Wladimir Putin und der Idee, den russischen Präsidenten mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch zu bringen. Gleichzeitig deutet die Administration, wenn auch eher theoretisch, die Möglichkeit eines Friedensabkommens an – so unwahrscheinlich das auch sein mag. Doch …
Die republikanischen Gesetzgeber zeigen sich überwiegend positiv gegenüber dem Treffen von Präsident Donald Trump mit Wladimir Putin und der Idee, den russischen Präsidenten mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch zu bringen. Gleichzeitig deutet die Administration, wenn auch eher theoretisch, die Möglichkeit eines Friedensabkommens an – so unwahrscheinlich das auch sein mag. Doch …

Republikaner bitten Trump: Widerstehen Sie Putin bitte

Die republikanischen Gesetzgeber zeigen sich überwiegend positiv gegenüber dem Treffen von Präsident Donald Trump mit Wladimir Putin und der Idee, den russischen Präsidenten mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch zu bringen. Gleichzeitig deutet die Administration, wenn auch eher theoretisch, die Möglichkeit eines Friedensabkommens an – so unwahrscheinlich das auch sein mag. Doch gleichzeitig schwingt in vielen Aussagen der GOP eine unterschwellige Furcht mit: Die Sorge, dass Putin zu viel gewinnen könnte.

Vorsichtige Zustimmung und Bedenken

In den letzten Tagen haben zahlreiche Republikaner und Trump-nahe Medienmitglieder ihre routinemäßige Lobeshymne auf Trump mit einem vorsichtigen Hinweis versehen, dass er skeptischer und härter gegenüber Putin auftreten sollte. Sie befürchten, dass der Friedensprozess möglicherweise zu einem „Sieg“ für Putin führen könnte – eine Angst, die viele Amerikaner teilen, wie Umfragen zeigen.

Ängste um Putins Einfluss

Es wirkt, als seien viele besorgt, dass der Präsident, der den russischen Führer seit langem mit Samthandschuhen behandelt, möglicherweise in seinen Bemühungen, den Krieg zu beenden, zu viel anbietet. Sen. Thom Tillis aus North Carolina brachte diese Bedenken konkret und deutlich zum Ausdruck. In einem Auftritt bei CBS Mornings sagte er klar, dass Putin Trump hinhalten könnte und warnte vor “sogar einem minimalen Sieg” für den russischen Präsidenten.

Warnungen vor territorialen Abtretungen

Senator Lindsey Graham aus South Carolina hat wiederholt betont, dass jegliche „Landtausch“ nur Teile der Ukraine anerkennen sollten, die unter russischer Kontrolle stehen – sie sollten nicht tatsächlich an Russland abgegeben werden. „Sei sehr vorsichtig, Putin durch die Übergabe von ukrainischem Land durch Gewalt zu belohnen“, erklärte Graham in einer Sendung bei Fox News.

Globale Auswirkungen von Friedensverhandlungen

Mit dem Fokus auf mögliche Landtauschgeschäfte haben auch Graham und andere gewarnt, dass dies China ermutigen könnte, Taiwan gewaltsam in ihre Kontrolle zu bringen. „China beobachtet“, stellte Graham fest, was den Nerv dieser internationalen Politik als hochriskant erscheinen lässt.

Schlussfolgerung: Ein gespaltenes Bild

Die Sorgen unter den Republikanern über potenzielle Zugeständnisse an Russland zeigen, wie heikel die politische Landschaft ist, in der Trump agiert. Laut Umfragen sind viele Amerikaner besorgt darüber, dass ein Friedensabkommen zu günstig für Russland ausfallen könnte.

Insgesamt ist es bedeutsam, dass sich die Republikaner gezwungen fühlen, solche Bedenken öffentlich zu äußern. Die Verhandlungen über einen tatsächlichen Friedensvertrag bedeuten, dass man sich ernsthaft mit den möglichen Zugeständnissen auseinandersetzen muss. Und diese Aussicht ist anscheinend ein beängstigendes Konzept für viele harte Russlandkritiker, die in den letzten Jahren still gehalten haben, während Trump und seine Partei sich von der Ukraine entfernt haben.