Die dramatischen Ereignisse des Krieges am 997. Tag!
Am Montag, dem 18. November, überschatteten schreckliche Nachrichten die Ukraine: Ein verheerender russischer Raketenangriff auf ein Wohngebäude in der nordöstlichen Stadt Sumy forderte das Leben von zehn Menschen, darunter zwei Kinder. Die Stadtverwaltung berichtete zudem von mindestens 55 Verletzten, darunter acht Kinder. Die Zerstörung war enorm, und die Region blieb ohne Strom, nachdem eine weitere Rakete die Energieinfrastruktur getroffen hatte.
Doch das war nicht alles! Russland führte am Sonntag den größten Luftangriff auf die Ukraine seit fast drei Monaten durch, mit 120 Raketen und 90 Drohnen. Offiziellen Angaben zufolge wurden mindestens sieben Menschen getötet, und die Schäden an der Energieversorgung sind katastrophal. Die ukrainische Luftwaffe konnte 104 der 120 Raketen abwehren und 42 Drohnen abschießen, während 41 weitere vom Radar verschwanden. Inmitten dieser Angriffe kündigte der ukrainische Energiebetreiber DTEK "Notstromabschaltungen" in der Region Kiew und zwei weiteren östlichen Regionen an.
Politische Spannungen steigen
In der politischen Arena brodeln die Spannungen weiter! Die Biden-Administration hat Berichten zufolge beschlossen, der Ukraine den Einsatz von US-Waffen zu gestatten, um tief in Russland zuzuschlagen. Diese Entscheidung könnte den Konflikt erheblich eskalieren und sogar zu einem weiteren Weltkrieg führen, warnen hochrangige russische Gesetzgeber. Französischer Präsident Emmanuel Macron äußerte sich besorgt und erklärte, dass der massive russische Luftangriff zeige, dass Präsident Wladimir Putin "keinen Frieden will und nicht bereit ist zu verhandeln".
Der UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte den russischen Luftangriff als "inakzeptabel", da er gezielt "Energie und kritische zivile Infrastruktur" ins Visier genommen habe. Auch der deutsche Kanzler Olaf Scholz verteidigte sein umstrittenes Telefonat mit Putin und stellte fest, dass es keine Anzeichen für einen Sinneswandel des russischen Präsidenten gegeben habe. Die geopolitischen Spannungen nehmen zu, während die Welt auf die Entwicklungen in dieser tragischen Situation blickt.
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