
Die mächtige BRICS-Allianz schlägt jetzt zurück! Entschlossen, den US-Dollar aus grenzüberschreitenden Transaktionen zu verbannen, setzen Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika alles daran, in lokalen Währungen zu handeln. Ihre Botschaft ist klar: Der "US-Dollar-Achsenfeind" soll gestürzt werden, da er das Wachstum im globalen Finanzsektor behindert. Durch den Wechsel zu heimischen Währungen wollen sie die Dollar-Hegemonie ins Wanken bringen und alternative Handelswege eröffnen.
Die BRICS-Mitglieder Russland und China steuern den De-Dollarisierungs-Kurs zielstrebig voran und überzeugen aufstrebende Volkswirtschaften, ihre Geldgeschäfte in lokalen Währungen abzuwickeln. Dies schwächt die globalen Chancen des US-Dollars, der zunehmend weniger für Handel und Wirtschaft genutzt wird. Mit Ölgeschäften, Kupferhandel und Infrastrukturkrediten plant das Bündnis, lokale Währungen als bevorzugte Zahlungsmittel zu etablieren.
Lokale Währungen: Die neue Macht im globalen Handel
Während die Skala der Transaktionen momentan noch klein ist, könnte die vollständige Wirkung in den kommenden Jahrzehnten zu spüren sein. Der BRICS-Block bestätigte, dass die De-Dollarisierungs-Agenda ein langfristiges Ziel ist, und ist bereit, den Prozess so lange fortzusetzen, wie es nötig ist. Sie rechnen fest damit, das Geheimnis zu lüften und den US-Dollar als weltweite Reservewährung zu entthronen.
Immer mehr Entwicklungsländer beobachten, was passiert, und könnten bald auf den De-Dollarisierungs-Zug aufspringen. In mehreren afrikanischen Nationen, die quasi auf Abruf stehen, könnte die BRICS-Allianz eine willkommene Hilfe sein, ihre lokalen Währungen zu stärken. Sei es, um ihre einheimische Wirtschaft anzukurbeln oder im Währungsmarkt Fuß zu fassen – die BRICS-Allianz bietet ihren Mitgliedern weitreichende Möglichkeiten, die Welt des Handels für sich neu zu gestalten.
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