Wolf reißt elf Schafe in Schönau – Wer schützt unsere Weiden?
Wolf reißt elf Schafe in Schönau – Wer schützt unsere Weiden?
Schönau im Mühlkreis, Österreich - In Schönau im Mühlkreis, Oberösterreich, werden am 13. August 2025 elf Schafe einer Betreuungseinrichtung getötet, ein weiteres Schaf wird mutmaßlich verschleppt. Der Vorfall hat bei den örtlichen Landwirten Besorgnis ausgelöst, da Wolfsangriffe in der Region zunehmen. Wolfsbeauftragter Philipp Engleder geht mit 99,9 Prozentiger Sicherheit davon aus, dass ein Wolf für den Angriff verantwortlich ist. Dies könnte durch eine bevorstehende DNA-Analyse bestätigt werden, die klären soll, ob eines der drei bekannten Wolfsrudel in der Region hinter dem Vorfall steckt. Jedes der Rudel hat ein Revier von rund 150 Quadratkilometern, was auf eine Dichte von Raubtieren in dieser Gegend hinweist.
Die Schafe befanden sich zum Zeitpunkt des Angriffs in einer Weide, die jedoch nicht den Standards für einen fachgerechten Herdenschutz entsprach. Daher liegt bisher keine Abschusserlaubnis vor. Die aktuelle Aufzucht von Jungtieren in den Rudeln erhöht zudem den Jagddruck auf die Weidetiere, was die Situation für die Landwirte weiter verschärft.
Hintergrund zu Luis Gil
Parallel zu den Entwicklungen in Österreich gibt es Neuigkeiten aus dem Bereich des Sports. Baseballspieler Luis Gil wurde zuletzt am 3. August 2025 von den New York Yankees aktiviert. Er hatte zuvor eine längere Zeit aufgrund einer Verletzung auf der 60-Tage-IL verbracht. Gil wurde in der Vergangenheit mit verschiedenen Rehabilitationstrainings beauftragt, um sich von einer Verletzung am rechten Latissimus zu erholen, die ihm im Jahr 2025 zu schaffen machte. Seine Rückkehr ins Team ist ein Lichtblick für die Yankees, die hoffentlich von seiner Pitching-Fähigkeit profitieren können.
Historische Relevanz
Ein interessanter historischer Kontext ergibt sich, wenn man die Entwicklungen von Malcolm X in Betracht zieht, dessen Muster im Jahr 1965 eine entscheidende Zäsur für die afroamerikanische Geschichte darstellte. Malcolm X, geboren als Malcolm Little, wurde am 21. Februar 1965 während einer Rede im Audubon Ballroom in New York ermordet. Seine Arbeit als Bürgerrechtler und Minister der Nation of Islam hatte großen Einfluss auf die gesellschaftlichen Bewegungen seiner Zeit. Vom Verurteilten, der als Jugendlicher den Weg ins Gefängnis fand, zu einem der bekanntesten Aktivisten in der amerikanischen Geschichte, zeigt sein Werdegang die Herausforderungen und Kämpfe, mit denen Afroamerikaner konfrontiert waren und sind.
Die Verknüpfung dieser verschiedenen Erzählungen – vom aktuellen Tierübergriff über die Rückkehr eines vielversprechenden Sportlers bis hin zu den bedeutenden Kämpfen für Gerechtigkeit – spiegelt die vielfältigen Herausforderungen wider, mit denen Gemeinschaften in verschiedenen Bereichen konfrontiert sind.
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Ort | Schönau im Mühlkreis, Österreich |
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