Trump und Putin: Gipfel ohne Fortschritt im Ukraine-Konflikt!

Trump und Putin treffen sich in Alaska, um den Ukraine-Konflikt zu besprechen; Ergebnisse bleiben vage und unklar.

Trump und Putin treffen sich in Alaska, um den Ukraine-Konflikt zu besprechen; Ergebnisse bleiben vage und unklar.
Trump und Putin treffen sich in Alaska, um den Ukraine-Konflikt zu besprechen; Ergebnisse bleiben vage und unklar.

Trump und Putin: Gipfel ohne Fortschritt im Ukraine-Konflikt!

US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin haben am 16. August 2025 in Alaska ein Gipfeltreffen abgehalten, dessen Ausgang allerdings wenig Fortschritt in Bezug auf den Ukraine-Konflikt brachte. Trotz Trumps Äußerungen, dass Einigungen in wichtigen Punkten erzielt wurden, vermied er es, konkrete Details zu nennen. Auch Putin sprach über mögliche Vereinbarungen, ohne jedoch in die Tiefe zu gehen. Beiden Seiten ist jedoch ein wichtiges Ziel gemeinsam: der Wunsch, den Ukraine-Krieg zu beenden.

Trump erklärte, dass der Krieg beendet werden müsse und dass ein Deal in Reichweite sei. Diesbezüglich plant er, sich bald mit NATO-Verbündeten und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu besprechen und die NATO sowie andere relevante Personen zu kontaktieren, um über die Ergebnisse des Treffens zu informieren. Putin bezeichnete die Gespräche als konstruktiv und inhaltsreich, stellte jedoch klar, dass viele Punkte noch ungeklärt seien.

Details des Gipfeltreffens

Das Treffen, welches etwa 2 Stunden und 45 Minuten dauerte, bot Trump die Gelegenheit, Putin am Militärflugplatz von Anchorage mit einem langen Händedruck zu empfangen. Während Putin darauf hinwies, dass der Ukraine-Krieg unter Trump nicht ausgebrochen wäre, erhöhte er den Druck auf die ukrainische Regierung, die den Vorschlägen zustimmen müsse.

Zusätzlich berichtete Putin von einem Anstieg des Handelsvolumens zwischen Russland und den USA um 20 Prozent unter der derzeitigen US-Regierung. Europäische Verbündete, unter der Initiative von Deutschlands Bundeskanzler Friedrich Merz, forderten eine anhaltende Waffenruhe und die Teilnahme der Ukraine an künftigen Verhandlungen, wobei Merz eine völkerrechtliche Anerkennung russischer Eroberungen ausschloss und auf Sicherheitsgarantien für die Ukraine insistierte.

Rechtsstreit um Auslandshilfe

Lauren Bateman, Hauptanwältin in diesem Fall, bezeichnete das Urteil als bedeutenden Rückschlag für die Rechtsstaatlichkeit und kündigte an, dass die Klage fortgesetzt werde. Diese Entscheidung wirft Fragen zur Überwachung und zu den Abläufen innerhalb der US-Regierung auf.

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