Nach einem herben Rückschlag in der vergangenen Woche hat der FC Pinzgau eine bemerkenswerte Wende in seiner Leistung vollzogen. Torwart Ammar Hasanovic sprach offen über das schockierende 0:5 gegen die Austria in Maxglan, das bei der Mannschaft Wirkung hinterlassen hat. „Die Niederlage musste einmal sein“, sagte Hasanovic und betonte, dass sie dem Team als Weckruf diente. „Wir wissen jetzt, dass es nicht ausreicht, wenn nicht jeder 100 Prozent gibt.“
In der Folge haben die Kicker des FC Pinzgau bewiesen, dass sie aus dieser Erfahrung gelernt haben. Ihre Reaktion war überzeugend: Ein hart umkämpftes 1:0 gegen Kitzbühel war der erste Schritt in die richtige Richtung. Kurz darauf folgte der 3:1-Sieg gegen Dornbirn, der nicht nur die Moral des Teams stärkte, sondern auch als klares Signal an die Konkurrenz verstanden werden kann. „Das war ein Statement, dass wir bis zur Winterpause wieder richtig Gas geben wollen!“
Wendepunkt für die Mannschaft
Die beiden Siege haben deutlich gezeigt, dass der FC Pinzgau in der Lage ist, sich von Rückschlägen zu erholen. Hasanovic ist sich bewusst, dass es wichtig ist, die Leistung konstant hochzuhalten, um in den kommenden Spielen erfolgreich zu sein. „Wir haben gesehen, was passiert, wenn wir uns hängen lassen. Aber jetzt sind wir wieder motiviert und bereit, alles zu geben“, fügte er hinzu. Die Spieler wissen, dass sie sich einen Namen machen müssen, um in der Liga ernst genommen zu werden.
Der nächste Abschnitt der Saison bietet zahlreiche Herausforderungen, und die Mannschaft hat sich vorgenommen, aus den bisherigen Fehlern zu lernen. „Wir möchten die verbleibenden Spiele vor der Winterpause optimal nutzen“, unterstrich Hasanovic den Fokus des Teams. Die Trainingsintensität wurde erhöht, um sicherzustellen, dass jeder Spieler sein Bestes gibt.
Die Fans des Clubs können auf eine spannende Zeit hoffen, denn die gezeigte Leistung in den letzten Spielen lässt aufhorchen. Der FC Pinzgau hat die Fähigkeit, die Wende zu schaffen und weiter um die besten Plätze zu kämpfen. Bei dieser Entschlossenheit könnten sie bis zur Winterpause noch einiges erreichen. Weiter so, FC Pinzgau!