Die 3. Zero Emission Challenge, die oft als die „Formel 1 der österreichischen HTLen“ bezeichnet wird, fand kürzlich in Weiz statt. Unter insgesamt 23 Teams belegte das Mödlinger Ftec-Racing-Team einen beeindruckenden 5. Platz. Dieses Ergebnis zeigt nicht nur das Können der Beteiligten, sondern auch das Potenzial alternativer Antriebstechnologien wie Wasserstoff.
Die Hauptakteure hinter diesem Erfolg sind Niklas Frühwald, Daniel Juritsch, Moritz Zwickl, Angelina Güttersberger und Cornelia Kohlheimer aus der 4B, sowie Philipp Pustzer aus der 4A. Darüber hinaus steuerten Colin Kala, Marco Wessely und Felix Vollnhofer aus der 3. Klasse Fachschule ihre Ideen bei. Diese talentierte Gruppe arbeitete unermüdlich zusammen mit ihrem Fachlehrer Bernhard Pieler. Gemeinsam haben sie an einem Kart mit Brennstoffzelle getüftelt, was viel Engagement und zahlreiche Arbeitsstunden in Labor und Werkstätte erforderte.
Bemühungen im Bereich Wasserstoff
Das Wasserstoff-Kart des Mödlinger Teams ist mehr als ein einfaches Rennfahrzeug. Es symbolisiert die Fortschritte und das Engagement der Schüler im Bereich nachhaltiger Mobilität. Durch den Einsatz von Wasserstoff als Energiequelle tragen sie zu einem umweltfreundlicheren Wettkampf bei. Diese Innovation schärft das Bewusstsein für die Bedeutung emissionsfreier Technologien und deren Integration in zukünftige Mobilitätslösungen.
Die Zero Emission Challenge ist nicht nur ein Wettbewerb, sondern auch eine Plattform, auf der Schüler ihre Ideen und Lösungen für die Herausforderungen der heutigen Zeit präsentieren können. Die Teilnehmer sind angehalten, umweltfreundliche Technologien zu entwickeln und zu testen, was die Veranstaltung zu einem Schmelztiegel für kreative Konzepte und technologische Fortschritte macht.
Das gute Abschneiden des Ftec-Racing-Teams wird als Ansporn für zukünftige Projekte gesehen und motiviert andere Schüler, sich ebenfalls im Bereich nachhaltiger Technologien zu engagieren. Die Anerkennung, die das Team erhielt, könnte dazu führen, dass mehr Schüler an solchen innovativen Projekten arbeiten. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Fortschritt in den nächsten Jahren weiterentwickelt, insbesondere in Bezug auf die Integration von Wasserstofftechnologien in spezifische Anwendungen.
Für tiefere Einblicke in die aktuellen Entwicklungen rund um nachhaltige Mobilität und die Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff in der Automobiltechnologie bietet der Artikel auf www.noen.at weitere Informationen.
