Eine spannende Erlebnismöglichkeit bot sich heute für 42 Schüler des zweiten Jahrgangs der „Bio Schule Schlägl“, die das Freistädter Rinderkompetenzzentrum besuchten. Ziel des Ausflugs war es, hautnah an einer Rinderversteigerung teilzunehmen. Dies ist eine wertvolle Erfahrung, insbesondere für junge Leute, die an der Landwirtschaft interessiert sind.
„Schließlich sind 75 Prozent unserer Schüler landwirtschaftlich engagiert“, erklärten die beiden begleitenden Lehrkräfte David Keplinger und Hansjörg Hofmann. Dieser hohe Anteil an interessierten Schülern zeigt, wie wichtig die Verbindung zwischen Schule und landwirtschaftlicher Praxis ist.
Ein exklusiver Einblick in die Rinderversteigerung
Die Schüler hatten die Gelegenheit, nicht nur den Prozess der Rinderversteigerung zu beobachten, sondern auch aktiv daran teilzunehmen. Melina Gahleitner, Julia Haslböck und Maria Haider ergriffen die Chance, selbst mit einem Winker in der Hand an der Versteigerung mitzuwirken. Diese direkte Einbindung motiviert die Schüler und bietet ihnen unmittelbare Einblicke in wichtige landwirtschaftliche Abläufe.
Das Freistädter Rinderkompetenzzentrum spielt eine zentrale Rolle in der regionalen Landwirtschaft. Hier finden nicht nur Versteigerungen statt, sondern auch zahlreiche Veranstaltungen und Schulungen, die das Wissen über tierische Zucht und Pflege erweitern. Solche Besuche sind für die Schüler eine hervorragende Möglichkeit, Theorie und Praxis zu verknüpfen.
Weitere Informationen zu aktuellen Veranstaltungen und Bildungsangeboten können bei Interesse über die offizielle Website des Rinderkompetenzzentrums abgerufen werden. Solche Exkursionen tragen entscheidend dazu bei, die Kompetenzen junger Menschen im Bereich Landwirtschaft zu fördern und ihren Horizont zu erweitern.