Wolfsberg

Forstunfall in Kärnten: 51-Jähriger schwer verletzt bei Holzarbeit

Forstunfall in Kärnten: Ein 51-Jähriger wird beim Arbeiten mit der Motorsäge schwer verletzt, als ein Ast zurückschnellt – neue dramatische Wendung in der Unfallserie!

Am vergangenen Samstag ereignete sich in Kärnten ein weiterer tragischer Forstunfall. Ein 51-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Feldkirchen, erlitt dabei schwere Verletzungen. Der Vorfall ereignete sich, als der Mann mit einer Motorsäge arbeitete und ein unter Spannung stehender Ast zurückschnellte, nachdem ein am Boden liegender Baumstamm in Bewegung geriet. Trotz seiner Verletzungen war der Mann in der Lage, sein Mobiltelefon zu nutzen, um einen Nachbarn um Hilfe zu bitten. Dieser leitete umgehend die Rettungskette in Gang, die den Schwerverletzten schließlich ins Klinikum Klagenfurt brachte.

Die Häufigkeit solcher Unfälle ist alarmierend, denn erst einen Tag zuvor musste im Rosental ein 39-Jähriger nach einem ähnlichen Vorfall gerettet werden, bei dem ihn ein Baumstamm traf. Auch in den Tagen zuvor kam es zu schweren Unfällen: Am Mittwoch stürzte ein 30-Jähriger aus Feldkirchen mit einem Hackguthäcksler 30 Meter ab, konnte jedoch selbstständig Hilfe holen, bevor er zusammenbrach. Solche Vorfälle unterstreichen die Gefahren, die mit der Arbeit im Wald verbunden sind.

Schnelle Rettungsmaßnahmen sind entscheidend

Der Ausgang dieser Vorfälle hängt oft von der Schnelligkeit der Rettungsmaßnahmen ab. Die Fähigkeit des 51-Jährigen, selbstständig Hilfe zu rufen, war in diesem Fall von entscheidender Bedeutung. Die Polizeiinspektion Bodensdorf berichtete, dass der schnelle Einsatz der Rettungskräfte entscheidend zur Rettung des Mannes beigetragen hat. Dies zeigt, wie wichtig es ist, in solchen Situationen Ruhe zu bewahren und schnell zu handeln.

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Die politischen und sicherheitstechnischen Diskussionen über die Risiken der Forstarbeit werden durch diese Wiederholungen von Unfällen verstärkt. Forstwirte und örtliche Entscheidungsträger sind gefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Arbeiter zu gewährleisten. Es bleibt zu hoffen, dass präventive Strategien entwickelt werden, die verhindern, dass solche gefährlichen Situationen weiterhin vorkommen. Für mehr Informationen über Sicherheitsvorkehrungen bei Forstunfällen, siehe den Bericht auf www.kleinezeitung.at.


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Quelle
kleinezeitung.at

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