Oberösterreich

Arbeitszeitdebatte: ÖGB-Chef lehnt kostenloses Überstundenmachen ab

Arbeitszeitdebatte im Fokus: Warum die 41-Stunden-Woche abgelehnt wird!

Die Forderung nach einer 41-Stunden-Woche stößt auf klare Ablehnung vom ÖGB-Landesvorsitzenden und AK-Präsidenten Andreas Stangl. In einer Diskussion mit dem IV-Geschäftsführer Joachim Haindl-Grutsch erteilte Stangl diesem Vorstoß eine klare Absage. Die Idee, länger zu arbeiten und das sogar ohne entsprechende Entlohnung, findet keinen Anklang innerhalb der Gewerkschaftsvertretung.

Die Diskussion über die Arbeitszeitdebatte und die mögliche Einführung einer 41-Stunden-Woche wurde auch auf ORF Oberösterreich thematisiert. Falls Interessierte die Sendung verpasst haben, besteht die Möglichkeit, sie online über den bereitgestellten Link nachzuschauen. Diese klare Haltung des ÖGB gegenüber der Ausdehnung der Arbeitszeit verdeutlicht, dass der Schutz der Arbeitnehmerrechte und die Wahrung angemessener Arbeitsbedingungen von höchster Priorität sind. Der Widerstand gegen eine längere Arbeitszeit ohne angemessene Kompensation bleibt damit bestehen.

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