St. Veit an der Glan

Vorsicht vor Bestellbetrug: Polizei warnt in der Weihnachtszeit

Achtung, Weihnachts-Shopping-Fans! Betrüger in Kärnten nutzen das hektische Geschenke-Geschäft aus und zielen auf Bestellbetrug – lasst euch nicht hinters Licht führen!

Die Vorweihnachtszeit bringt nicht nur festliche Stimmung, sondern auch ein erhöhtes Risiko für betrügerische Aktivitäten. In Kärnten warnt die Polizei vor einem Anstieg von Bestellbetrug, der besonders während der hektischen Einkaufssaison zunimmt. Werner Pucher von der Landespolizeidirektion Kärnten hob hervor, dass die Betrüger gezielt das Kaufverhalten der Menschen ausnutzen, die auf der Suche nach Geschenken sind. Dies geschieht oft durch die Verwendung von gefälschten Rechnungen oder durch die Ankündigung vermeintlicher Gewinne, die in Wirklichkeit nicht existieren.

Die Techniken der Betrüger variieren, umfassen jedoch oft Werbung für „risikofreie“ Investitionen oder sogar den sogenannten Polizisten- oder Sohntauschtrick, um ahnungslose Opfer zu täuschen. Die Polizei ruft die Bevölkerung dazu auf, besonders vorsichtig zu sein und vor Abschluss von Bestellungen sicherzustellen, dass die Anbieter seriös sind. Wer auf Angebote stößt, die zu gut erscheinen, um wahr zu sein, sollte skeptisch bleiben und möglicherweise Nachforschungen anstellen.

Vorsichtsmaßnahmen und Tipps

Angesichts dieser Warnungen empfiehlt die Polizei, beim Einkaufen wachsame Augen zu haben. Es ist ratsam, nur bei vertrauenswürdigen Online-Shops zu bestellen und niemals persönliche Daten an Fremde weiterzugeben, insbesondere nicht, wenn diese telefonisch oder per E-Mail angefordert werden. Die Verwendung von sicheren Zahlungsmethoden ist ebenfalls von Bedeutung, da dies helfen kann, unautorisierte Transaktionen zu vermeiden.

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Die Polizei wird weiterhin aufmerksam die Situation beobachten und mögliche Betrugsversuche entgegentreten. Menschen, die auf verdächtige Aktivitäten stoßen oder Opfer eines Betrugs geworden sind, sollten sofort die Polizei informieren. Die Vorweihnachtszeit sollte eine Zeit der Freude und des Schenkens sein und nicht von Bösewichten ausgenutzt werden, die anderen schaden wollen. Für eine umfassende Übersicht zur Lage und möglichen weiteren Entwicklungen sollte die Bevölkerung die aktuelle Berichterstattung auf www.kleinezeitung.at verfolgen.


Details zur Meldung
Quelle
kleinezeitung.at

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