Aktuelle Tests zeigen: Schokolade in Kärnten könnte gefährliche Mengen an Schwermetallen enthalten! Bei der Analyse von Bitter- und Trinkschokoladen sowie Schokoladen-Weihnachtsmännern wurde festgestellt, dass Produkte mit einem hohen Kakaoanteil tendenziell mehr Cadmium aufweisen. Dennoch lagen alle getesteten Proben unter den gesetzlichen Höchstgrenzen, wie Stephan Achernig, Leiter des AK-Konsumentenschutzes, berichtet. Die Tests wurden durchgeführt, um die Qualität der Schokolade zu prüfen, und es wurde festgestellt, dass nur bei vier Produkten Mängel in der Kennzeichnung vorlagen. Diese umfassten fehlerhafte oder fehlende Angaben zu Inhaltsstoffen und Lagerbedingungen. Obwohl diese Verstöße nicht gravierend sind, wurden die betroffenen Hersteller bereits informiert, um die Mängel zu beheben, wie klick-kaernten.at erklärt.
Hintergründe der Schokoladenproduktion
Die Zartbitterschokoladen, die getestet wurden, bestehen häufig aus edlen Kakaoarten, die ihren Ursprung in Mittelamerika haben. Hier kultivierten bereits die Azteken und Maya 600 n. Chr. den Kakao, der mit verschiedenen Zutaten wie Chili und Honig zu einem köstlichen Getränk namens “Xocolatl” verarbeitet wurde. Heute, so berichtet ellyseidl.de, stehen den Verbrauchern zahlreiche Schokoladenvariationen zur Verfügung, darunter auch handgefertigte Zartbitterschokoladen mit einem hohen Kakaoanteil von bis zu 60%. Diese Schokoladen sind nicht nur ein Genuss, sondern werfen auch Fragen zur Sicherheit auf, nachdem die aktuellen Testergebnisse veröffentlicht wurden.
Die AK-Präsidentin Günther Goach betont die Bedeutung unabhängiger Lebensmitteltests: Verbraucher können stolz auf die geprüfte Qualität sein. Die vollständigen Testergebnisse sind online einsehbar, wodurch eine transparente Einsicht in die Qualität der Lieblingsnaschereien gewährleistet wird. Die Diskussion über die Sicherheit von Schokolade bleibt hochaktuell und erfordert die Aufmerksamkeit der Verbraucher, während sie sich zwischen den vielen köstlichen Angeboten entscheiden.
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