Ein Hoch auf Felix Hacker! Der Kärntner Ski-Star feierte gestern seinen zweiten Sieg in Folge beim Europacup, an einem Wochenende, das es in sich hat. Nach seinem triumphalen ersten Platz in Santa Caterina ließ der 25-Jährige auch bei der zweiten Abfahrt nichts anbrennen. Mit einer beeindruckenden Zeit zurückgelassen, übertraf er die Konkurrenz, darunter Max Perathoner aus Italien und den Schweizer Livio Hiltbrand, die auf den Plätzen zwei und drei landeten. Hacker sagte dazu: "Einen besseren Start in die Europacup-Saison kann man sich nicht vorstellen." Diese Leistung markiert seinen dritten Erfolg im Europacup, was seine hervorragende Form unterstreicht.
Doch das war noch nicht alles! Wie skinews.ch berichtete, feierte Hacker am Donnerstag sogar seinen ersten Sieg im Bereich Super-G beim zweiten Europacup-Rennen der Saison. Auf der anspruchsvollen 1850 Meter langen Schneekristallpiste am Zwölferkogel war Hacker um 0,31 Sekunden schneller als sein größter Herausforderer Remi Cuche aus der Schweiz. "Die Piste war heute sehr unruhig und es war nicht einfach zu fahren," fügte Hacker hinzu und zeigte sich optimistisch für die kommenden Rennen, wobei er anstrebt, beim nächsten Super-G am Freitag das Triple zu erreichen. Auch der ÖSV-Athlet Felix Endstrasser hat mit einem sechsten Platz (+0,58 Sekunden) für Aufsehen gesorgt und zeigt das starke Teampotential.
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