Rupert Everett über seine Ausbootung aus Emily in Paris als Tragödie
Rupert Everett über seine Ausbootung aus Emily in Paris als Tragödie
Der Schauspieler Rupert Everett hatte zwar nur eine kleine Rolle in der beliebten Serie „Emily in Paris“, doch nun hat er überhaupt keinen Anteil mehr an der Produktion. Everett, der in einer Episode der Erfolgsserie als Direktor der Innenarchitektur-Firma Giorgio Barbieri zu sehen war, gab auf dem internationalen Filmfestival Marateale in Maratea, Italien, bekannt, dass er aus der Show ausgeschieden ist. Laut Vanity Fair wurde er diese Woche entlassen.
Die Gründe für seine Entlassung
„Ich wurde gefeuert. Ich habe in der aktuellen Staffel eine Szene gedreht, und sie sagten mir: ‚Nächstes Jahr sprechen wir.‘“ Everett wartete darauf, dass man ihn anruft – doch der Anruf kam nie, und letztendlich wurde er einfach gefeuert. „Showbusiness ist immer sehr schwierig, vom Anfang bis zum Ende. Wenn sie das Drehbuch schreiben, denken sie, sie wollen dich – aber dann ändert sich alles, und dein Charakter geht verloren. Ich weiß nicht, warum das so ist“, erklärte er weiter.
Emotionale Auswirkungen
Everett fügte hinzu: „Für mich war es eine Tragödie. Ich lag zwei Wochen im Bett, weil ich es nicht überwinden konnte.“ Trotz seiner Entlassung fehlt es dem beliebten Schauspieler nicht an Arbeit.
Zukünftige Projekte von Rupert Everett
Auf IMDb wird Everett mit mehreren kommenden Projekten gelistet, darunter eine Komödie mit dem Titel „The Liar“ an der Seite von Jeff Goldblum. Zudem hoffen die Fans, dass er seine beliebte Rolle als George Downes, besten Freund von Julia Roberts, im geplanten Sequel zu dem bekannten Film „My Best Friend’s Wedding“ von 1997 wieder aufnehmen wird.
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