Europa

Russland droht NATO: Vergeltung für ukrainische Raketenangriffe!

Die Ukraine hat einen dramatischen Schritt gewagt und erstmals britische Storm Shadow-Raketen in russisches Gebiet abgefeuert! Dies geschah nur einen Tag, nachdem die Ukraine bereits US-amerikanische Langstreckenraketen gegen Russland eingesetzt hatte. Berichte aus britischen Medien berichten von mindestens 14 gewaltigen Explosionen in der Region Kursk, die direkt an der ukrainischen Grenze liegt. Die Aufnahmen zeigen, wie schwarze Rauchwolken in die Luft steigen, während die scharfen Pfeifgeräusche der Raketen die Luft durchdringen.

In Kursk fanden Anwohner sogar Trümmerteile der Raketen. Währenddessen bleibt die britische Regierung unter Premierminister Keir Starmer in Bezug auf diese militärischen Operationen still. Zuvor hatte London der Ukraine die Nutzung der Storm Shadow-Raketen innerhalb ihrer Grenzen erlaubt, doch der Druck auf Washington, diese auch gegen Ziele in Russland einsetzen zu dürfen, wächst seit Monaten.

Russische Reaktionen und US-Politik

Russlands Präsident Wladimir Putin hat als Reaktion auf die Angriffe die Schwelle für einen nuklearen Schlag gesenkt. Die USA hingegen haben die Ukraine mit einem neuen Militärhilfspaket in Höhe von 275 Millionen Dollar unterstützt, das unter anderem Munition für das HIMARS-System und Javelin-Raketen umfasst. Diese Entwicklungen kommen zu einem kritischen Zeitpunkt im über 1.000 Tage andauernden Krieg, während die Zukunft der westlichen Unterstützung angesichts der bevorstehenden Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus ungewiss bleibt.

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Inmitten dieser Spannungen hat die US-Botschaft in Kiew aufgrund drohender Luftangriffe geschlossen, während andere ausländische Botschaften ebenfalls Sicherheitsvorkehrungen treffen. Die ukrainische Militärgeheimdienstagentur warnt vor gefälschten Nachrichten, die Panik schüren sollen. Zudem hat das ukrainische Parlament die Mobilisierungsregeln geändert, um ehemaligen Gefangenen eine Rückstellung vom Dienst zu ermöglichen, was die ohnehin angespannten militärischen Ressourcen weiter beeinflusst.

Quelle/Referenz
aljazeera.com

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