Ein großes Umbruch erwartet die Automobilbranche in Nordrhein-Westfalen! Ab dem 1. Januar 2025 gehört das traditionsreiche Autohaus Schneider Automobile in Lübbecke zur Glinicke Automobilgruppe. Mit dieser Übernahme, die von Florian Glinicke, Geschäftsführer der Glinicke Automobilgruppe, angekündigt wurde, verstärkt die Kasseler Gruppe ihre Präsenz in der Region und setzt ein klares Zeichen für weiteres Wachstum und strategische Expansion, wie nw.de berichtete. Das renommierte Autohaus beschäftigt rund 35 Mitarbeiter und ist vor allem für die Marken Seat und Cupra bekannt, die nun das Portfolio der Glinicke Gruppe ergänzen.
Strategische Expansion und Wachstum
Der neue Standort wird von Volker Strunk, dem Regions-Geschäftsführer West von Glinicke, geleitet. Strunk betont, dass die Integration von Schneider Automobile einen wichtigen Meilenstein darstellt, um die Glinicke-Marke im Herzen Deutschlands weiter zu stärken. Mit der Übernahme von Schneider Automobile und der vorhergehenden Akquisition von Deisenroth und Söhne in der Region, positioniert sich Glinicke als einer der führenden Akteure auf dem Automobilmarkt in Deutschland, insbesondere im westlichen Raum, wie kfz-betrieb.vogel.de hinzugefügt hat. Dies entspricht dem Ziel, den Kunden exzellenten Service und Mobilität zu bieten und die Angebotsvielfalt der Glinicke Automobilgruppe, die bunt gemischte Marken wie Volkswagen, Audi, Porsche und Hyundai umfasst, weiter auszubauen.
Mit der Übernahme wird die Glinicke Automobilgruppe auf insgesamt 34 Standorte und fast 2.200 Mitarbeiter anwachsen. Die Tradition und die hohe Fachkompetenz des Autohauses Schneider werden in die Unternehmenskultur von Glinicke integriert, die sich auf Qualität und Kundenzufriedenheit konzentriert. Glinicke zeigt sich überzeugt, dass die Expertise und Motivation des Schneider-Teams ideal zu ihren eigenen Unternehmenszielen passt.