Nach langer Wartezeit ist es endlich soweit: Die Volleyballer des PSV Neustrelitz kehren zurück in die Strelitzhalle! Diese hochgeschätzte Sportstätte, die aufgrund eines verheerenden Wasserschadens im August 2022 mehr als zwei Jahre geschlossen war, wird bald wieder genutzt. Laut einer Sprecherin der Stadt Neustrelitz wird die umfassende Sanierung der Halle nach den Winterferien im Februar 2025 abgeschlossen sein, und die ersten Spiele sollen Anfang Januar 2025 stattfinden. Diese dringende Renovierung hat die Stadt rund 1,9 Millionen Euro gekostet, wie nordkurier.de berichtet.
Vorfreude auf das Comeback
Der PSV Neustrelitz startet am 21. September in die Spielzeit 2024/25 und wird sein erstes Heimspiel in der Strelitzhalle auf den 5. Oktober 2024 ansetzen. Vorab müssen die Spieler jedoch ihr Können bei den Auswärtsspielen unter Beweis stellen, unter anderem gegen VV Humann Essen. Trainer Patrick Scholz äußerte sich optimistisch: "Mit Pauken und Trompeten wieder zurück in die Strelitzhalle!" Dies ist nicht nur die Rückkehr zur gewohnten Kulisse, sondern auch ein Startsignal für eine aufregende Saison im deutschen Volleyball-Unterhaus.
Die Rückkehr der Volleyballer markiert einen wichtigen Schritt für die Sportgemeinschaft in Neustrelitz. Der PSV hat in dieser Saison 24 Spiele geplant, wobei unter anderem neue Gegner wie ETV Hamburg und SF Aligse auf dem Programm stehen. Die Vorfreude auf die Wiedereröffnung der Strelitzhalle spiegelt sich in den Aussagen der Vereinsführung wider, die angibt, die Heimspiele zeitlich so gelegt zu haben, dass die Rückkehr in die renovierte Halle einen festlichen Rahmen erhält. In der Zwischenzeit fanden die Spiele in der Sporthalle der Bundespolizei statt, die nun lediglich eine Übergangslösung darstellt, bis die Strelitzhalle wieder zur Verfügung steht, wie ndr.de berichtet.
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