Demonstrationen gegen Rassismus: November 2024 wird laut!
Am 11. November 2024 finden bundesweit Demos gegen AfD, Rassismus und Menschenhass statt. Alle Termine und Orte hier.
Demonstrationen gegen Rassismus: November 2024 wird laut!
In Deutschland brodelt es! Am 11. November 2024 stehen landesweit zahlreiche Demonstrationen gegen Rassismus, die AfD und rechtsextreme Hetze auf dem Programm. Unter dem Motto „Kein Fuß breit dem Menschenhass und Rechtsextremismus“ mobilisieren sich Bürger in verschiedenen Städten, um ein klares Zeichen gegen den besorgniserregenden Rechtsruck zu setzen. Die Stimmung ist angespannt, und die Proteste sind ein Ausdruck des Widerstands gegen die zunehmende Gewalt und Diskriminierung, die Menschen mit Migrationshintergrund täglich erleben müssen.
Von Nordrhein-Westfalen bis Sachsen, von Bayern bis Schleswig-Holstein – die Demonstrationen sind vielfältig und zahlreich. In Berlin stehen gleich mehrere Aktionen auf der Agenda: So wird um 08:30 Uhr am Landgericht I gegen den rechten Terror protestiert, während um 18:00 Uhr in Blankenburg für Demokratie und Menschlichkeit demonstriert wird. Auch in anderen Bundesländern wie Baden-Württemberg und Bayern sind Proteste geplant, darunter eine Mahnwache in Lichtenfels und eine Kundgebung in Regensburg. Die Bürger zeigen, dass sie sich nicht mit den Wahlergebnissen der AfD abfinden wollen und bereit sind, für ihre Werte zu kämpfen.
Demonstrationen in ganz Deutschland
In Hamburg wird die rechte Gewalt von 1945 bis heute thematisiert, während in Bremen die „Gröpelinger Tage gegen Antisemitismus, Ausgrenzung und Rassismus“ stattfinden. Auch in Thüringen und Sachsen sind zahlreiche Protestaktionen geplant, die sich gegen die zunehmende Gewalt und Intoleranz richten. Die Menschen sind entschlossen, sich gegen die AfD und ihre Unterstützer zu erheben und ihre Stimme für eine offene und vielfältige Gesellschaft zu erheben.
Die Mobilisierung ist ein klares Zeichen, dass die Bürger nicht bereit sind, den rechten Kräften das Feld kampflos zu überlassen. Die Demonstrationen am 11. November sind nur der Anfang – die Bewegung gegen Hass und Hetze wird weiter wachsen!