
Der 23. März 2025 zeigt sich mit einer milden Föhnlage, hält jedoch turbulente Wetterfronten bereit. Die kommende Woche verspricht typisches Aprilwetter mit einem ständigen Wechsel zwischen Regen, Sonne und Wolken. Diese April-Launenhaftigkeit ist charakteristisch für den Monat, in dem kalte und warme Luftschichten aufeinander treffen und große Temperaturschwankungen möglich sind, wie weather.com erläutert.
Besonders der Montag wird von Regenschauern geprägt sein, vor allem im Berg- und Hügelland, begleitet von Höchsttemperaturen, die bis zu 19 Grad erreichen. Die Schneefallgrenze wird in Höhenlagen zwischen 1800 und 2000 Metern liegen, was auf die ankommende Kaltfront hinweist, die bereits über Deutschland gezogen ist, wie wetterprognose-wettervorhersage.de feststellt.
Verschiedene Wetterbedingungen in der kommenden Woche
Der Dienstag bringt ebenfalls Regen- und Graupelschauer, die sich mit sonnigen Phasen abwechseln. Die Höchsttemperaturen werden bei etwa 18 Grad liegen. Am Mittwoch verschlechtert sich das Wetter weiter durch den Einfluss eines Tiefdruckgebiets mit dichten Wolken und Regen, besonders nördlich der Alpen. Hier wird die Schneefallgrenze auf 1500 Meter sinken und die Temperaturen liegen nur zwischen 10 und 17 Grad.
Der Donnerstag sieht ungemütliches Wetter vor, mit Schnee bis auf 1000 Meter im Nordstau der Alpen und starkem Wind, insbesondere im Osten. Die Temperaturen werden höchstens zwischen 8 und 15 Grad erreichen. Am Freitag zeigt sich dann ein Hoffnungsschimmer: Eine „schmale Hochdruckbrücke“ bringt mehr Sonne, doch hartnäckige Wolken bleiben im Norden und Osten, während es auch hier weiterhin windig bleibt.
Extreme Wettererscheinungen und Ausblick
Das turbulente Wetter wird am kommenden Wochenende durch eine zweite Trogwelle weiter destabilisiert. Diese wird chaotische Wetterverhältnisse und winterliche Bedingungen in höheren mittleren Lagen mit sich bringen. In den nächsten Tagen ist ebenfalls mit starken Schauern und möglichen Gewittern zu rechnen, was die Temperaturen zum Teil stark senken könnte, wie krone.at berichtet.
Der April gilt als klassischer Übergangsmonat mit unvorhersehbarem Wetter und stellt die Meteorologen oft vor Herausforderungen. Während sich die Lage im Mai stabilisieren wird und längere warme Phasen wahrscheinlicher werden, bleibt der März nahezu unberechenbar und bietet ein Kaleidoskop an Wetterphänomenen, das sowohl Sonne als auch Schnee in kurzer Zeit vereinigen kann.
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