Beim 1. FC Köln sorgt ein Gerücht für Aufregung, das sich um den möglichen Wintertransfer von Benedikt Pichler dreht. Der Stürmer von Holstein Kiel, der aufgrund sportlicher Gründe zuletzt nicht im Kader war, wird stark mit den Geißböcken in Verbindung gebracht. Trainer Gerhard Struber äußerte sich zu diesen Spekulationen und erklärte: „Er ist ein Spieler, den ich aus meiner Vergangenheit kenne. Aktuell beschäftige ich mich aber nicht mit ihm.“ Damit dämpfte er die Erwartungen an einen bevorstehenden Transfer und stellte klar, dass bisher keine Einigung erzielt wurde. Laut dem GEISSBLOG gehörte Pichler ursprünglich zum Kandidatenkreis für die Offensive der Kölner, während die Verantwortlichen bereits zwei neue defensive Spieler verpflichtet haben.
Die Suche nach einem Angreifer bleibt jedoch weiterhin im Fokus des Clubs. Nach dem Wechsel des Innenverteidigers Joël Schmied, der erst diesen Montag offiziell wurde, betonte Struber, dass die Verhandlungen um Qualitativ hochwertige Spieler oft mit Hürden verbunden sind, besonders im Winter-Transferfenster. Sein Ziel ist es, den Kader nicht vorschnell zu ergänzen, sondern gezielt nach den passenden Spielern Ausschau zu halten. „Jetzt haben wir das eine fertig, jetzt versuchen wir die Konzentration auf was Neues zu legen“, so Struber. Mit einer klaren Priorisierung der Transfers scheint das Vertrauen in den bestehenden Kader ungebrochen, was die Notwendigkeit eines schnellen Wechsels in den Angriff betrifft.
Pichler mag zwar ein vertrauter Name für Struber sein, doch die Kölner Position ist klar: „Nicht die schnelle Lösung“ wird angestrebt. Im Moment ist der Fokus darauf gelegt, die besten Optionen für die Kaderaufstockung zu finden, ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Ob Benedikt Pichler Teil dieser Überlegungen ist, bleibt abzuwarten.
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