Achtung! Gefälschte E-Mails von Statistik Austria im Umlauf!

Achtung: Gefälschte E-Mails im Namen von Statistik Austria im Umlauf. Schützen Sie Ihre Daten vor Phishing-Versuchen!

Achtung: Gefälschte E-Mails im Namen von Statistik Austria im Umlauf. Schützen Sie Ihre Daten vor Phishing-Versuchen!
Achtung: Gefälschte E-Mails im Namen von Statistik Austria im Umlauf. Schützen Sie Ihre Daten vor Phishing-Versuchen!

Achtung! Gefälschte E-Mails von Statistik Austria im Umlauf!

In letzter Zeit sind gefälschte E-Mails im Umlauf, die angeblich von Statistik Austria stammen. Die Betrüger fordern die Empfänger in diesen Nachrichten zur Teilnahme an einer Studie zu internationalen Wirtschaftsbeziehungen auf. Der Betreff der E-Mails lautet „Anforderung von Daten zur statistischen Auswertung“. Die Absenderadresse der gefälschten E-Mails lautet data@statistik-gv.at, die jedoch nicht mit den offiziellen Adressen von Statistik Austria endend auf @statistik.gv.at übereinstimmt. Dies berichtet 5min.

Die gefälschten E-Mails zeichnen sich durch ein ähnliches Design wie die echten Aussendungen aus, was die Erkennung erschweren kann. Ziel dieser betrügerischen Versuche ist es, persönliche Daten der Empfänger abzugreifen. Statistik Austria macht deutlich, dass man keine Links in verdächtigen E-Mails anklicken, die Absenderadresse genau prüfen und im Zweifelsfall direkt Kontakt aufnehmen sollte.

Merkmale von Phishing-Nachrichten

Phishing-Nachrichten weisen häufig bestimmte Merkmale auf, die deren Gefährlichkeit verdeutlichen. Dazu gehören oft allgemeine Anredeformen wie „Hallo“ oder „Sehr geehrter Kunde“, Rechtschreib- und Grammatikfehler, sowie ungewöhnliche E-Mail-Adressen, die vom angezeigten Namen abweichen können. Dringliche Aufforderungen, personenbezogene Daten bereitzustellen oder herunterzuladen, sind ebenfalls typische Anzeichen, wie Salzburg24 berichtet.

Bei Erhalt einer verdächtigen Nachricht sollten Empfänger keine Anhänge öffnen, nicht auf Links klicken und auch nicht antworten. Es wird empfohlen, solche E-Mails in den Spam-Ordner zu verschieben oder, im Falle von SMS, die Telefonnummer des Absenders zu blockieren. Bei Unsicherheiten sollte man den angeblichen Absender direkt kontaktieren, um Klarheit zu schaffen.

Schutzmaßnahmen gegen Phishing

Für den Schutz gegen Phishing bietet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zahlreiche Tipps an. Dazu gehört, dass kein seriöser Anbieter vertrauliche Zugangsdaten per E-Mail anfordert. Benutzer sollten die Adressleiste im Browser überprüfen und häufiger besuchte Login-Seiten in ihren Favoriten speichern.

Eine weitere Empfehlung ist es, die genannte Website direkt über die offizielle Startseite der Organisation zu erreichen, anstatt über einen Link in der E-Mail. Es wird geraten, keine persönlichen Daten über E-Mail preiszugeben und verdächtige Anhänge oder Links zu ignorieren. Auch regelmäßige Kontrollen des eigenen Bankkontos sind wichtig, um ungewöhnliche Aktivitäten frühzeitig zu erkennen.