Razzia am Bahnhof: Teenager mit 289 Böllern und 9 Waffen festgenommen!

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Wien-Floridsdorf: Fünf Jugendliche festgenommen mit 289 illegalen Böllern und 9 Waffen bei Polizeikontrolle am Bahnhof.

Wien-Floridsdorf: Fünf Jugendliche festgenommen mit 289 illegalen Böllern und 9 Waffen bei Polizeikontrolle am Bahnhof.
Wien-Floridsdorf: Fünf Jugendliche festgenommen mit 289 illegalen Böllern und 9 Waffen bei Polizeikontrolle am Bahnhof.

Razzia am Bahnhof: Teenager mit 289 Böllern und 9 Waffen festgenommen!

Am Sonntag, den 10. November 2025, führte die Wiener Polizei eine Schwerpunktaktion am Bahnhof Wien-Floridsdorf durch. Im Rahmen dieser Polizeiaktion wurden fünf Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren festgenommen. Die festgenommenen Personen haben unterschiedliche Nationalitäten: drei syrische Staatsangehörige, ein Afghane und ein Österreicher. Ziel der Aktion war es, die öffentliche Sicherheit durch verstärkte Kontrollen von Pyrotechnik und Waffen zu gewährleisten, insbesondere bei Minderjährigen. Die Bereitschaftseinheit Wien war für die Durchführungen verantwortlich.

Bei der Durchsuchung der Jugendlichen stellte die Polizei beeindruckende 289 illegale Feuerwerkskörper sicher. Unter diesen waren 80 der Kategorie F3, 20 der Kategorie F4, die als besonders gefährlich gelten, und 189 der Kategorie F2, die nicht erlaubte Blitzknallsätze enthielten. Darüber hinaus fanden die Beamten auch neun verbotene Waffen, darunter drei Totschläger, zwei Schlagringe, einen Elektroschocker, drei Pfeffersprays sowie ein Messer. Die Stadt Wien setzt damit ein Zeichen gegen den Missbrauch von Pyrotechnik und Waffen unter jungen Menschen.

Rechtslage und Maßnahmen

Die festgenommenen Jugendlichen sehen sich strafrechtlichen Anzeigen nach dem Pyrotechnik- und Waffengesetz gegenüber. Diese Rechtslage verdeutlicht, wie ernst die Behörden das Problem des vermehrten Einsatzes von Waffen und explosiven Stoffen, insbesondere unter Minderjährigen, nehmen. Polizei und Stadtverwaltung planen, solche Kontrollen in Zukunft zu wiederholen, um die Sicherheit in der Stadt weiter zu erhöhen.

Die umgesetzten Maßnahmen sind ein deutlicher Hinweis auf die wachsende Besorgnis der Bürger und der Behörden über die Sicherheit in öffentlichen Räumen. Dies wird besonders relevant, da die Benutzung von Feuerwerkskörpern und Waffen nicht nur Gefahren für die jugendlichen Besitzer, sondern auch für Unbeteiligte darstellt.

In einer Zeit, in der die öffentliche Sicherheit zunehmend im Fokus steht, sind solche Aktionen entscheidend für das Vertrauen der Bürger in die Sicherheitskräfte. Die Polizei erhofft sich durch diese Festnahmen ein Signal an andere Jugendliche, dass illegale Aktivitäten Konsequenzen haben werden.

Im Zusammenhang mit der Sicherheit in digitalen Finanztransaktionen hat die Einführung von Services wie Zelle® bei Banken wie Chase auch an Bedeutung gewonnen. Durch die beschleunigte Überweisung von Geldern müssen Nutzer jedoch vorsichtig sein, insbesondere wenn es um Zahlungen geht, für die keine Rückerstattung angeboten wird. Informationen zu solchen digitalen Bankdiensten können Interessierte auf den Websites der Anbieter nachlesen, um sich über sichere Transaktionen zu informieren.

Die Wiener Polizei bleibt weiterhin aktiv, um derartige Vorfälle zu minimieren und die Sicherheit aller Stadtbewohner zu gewährleisten. Solche Aktionen sind essenziell in der Präventionsarbeit und zeigen, dass die Behörden entschlossen gegen Gesetzesübertretungen vorgehen.