FPÖ fordert radikale Wende: Null Zuwanderung als Asylziel!

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Udo Landbauer von der FPÖ fordert eine radikale Wende in der Asylpolitik, um Zuwanderung zu stoppen und die Sicherheit zu gewährleisten.

Udo Landbauer von der FPÖ fordert eine radikale Wende in der Asylpolitik, um Zuwanderung zu stoppen und die Sicherheit zu gewährleisten.
Udo Landbauer von der FPÖ fordert eine radikale Wende in der Asylpolitik, um Zuwanderung zu stoppen und die Sicherheit zu gewährleisten.

FPÖ fordert radikale Wende: Null Zuwanderung als Asylziel!

Udo Landbauer, der FPÖ Niederösterreich Landesparteiobmann, hat jüngst die Politik der Einheitspartei seit 2015 scharf kritisiert, die seiner Meinung nach gewichtige negative Entwicklungen im Land herbeigeführt hat. Laut ots.at treten insbesondere Probleme wie die Verschärfung des Fachkräftemangels und gezielte Einwanderung ins Sozialsystem, insbesondere in Wien, zunehmend hervor. Diese Kritik wurde durch aktuelle Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) untermauert, die Schäden in diversen Bereichen aufzeigen.

Landbauer nennt auch die mangelnde Integration und die schlechten Deutschkenntnisse von Migranten in Schulen als drängende Themen. Besondere Sicherheitsbedenken für Frauen und Kinder in Bezug auf Ausländerkriminalität werden hervorgehoben. In diesem Kontext fordert er eine „komplette Schubumkehr“ in der Asylpolitik, mit dem klaren Ziel von Null Zuwanderung. Dies zeigt seine und der FPÖ’s Haltung zu den anhaltenden Herausforderungen im Bereich Asyl und Integration.

Maßnahmen zur Neuordnung der Asylfrage

Die FPÖ hat bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Asylfrage zu neu zu ordnen. Hierzu zählen die Einführung von Sachleistungen statt Bargeld, eine zusätzliche Meldepflicht für Asylwerber sowie der Entzug der Grundversorgung bei Missbrauch. Darüber hinaus sollen Strafen für Integrationsverweigerer eingeführt werden. Landbauer betont, dass die Sicherheit der eigenen Bevölkerung oberste Priorität haben muss.

In Deutschland zeigt sich ein ähnliches Bild. Dort wird trotz des Fachkräftemangels kaum Fortschritt bei der Integration von Geflüchteten verzeichnet. Laut zdf.de konnten nur 7% der Geflüchteten innerhalb eines Jahres eine Beschäftigung finden. Nach sechs Jahren steigt diese Zahl zwar auf über 50%, jedoch bleibt das Problem der unzureichenden Integration bestehen.

Erfolgreiche Integrationsinitiativen

Initiativen wie „Perspektive Neustart“ unterstützen Geflüchtete bei der Gründung von Start-ups und bieten Hilfe in bürokratischen Fragen. Reza Haidari, ein afghanischer Flüchtling, ist ein Beispiel für den Erfolg dieser Programme.
Die ReDi School in München bietet eine 18-monatige Ausbildung für Geflüchtete, die auf den Arbeitsmarkt ausgerichtet ist, und 59% der Absolventen finden innerhalb von 1,5 Jahren einen Job. Birgit Köbl von der ReDi School fordert jedoch einen Abbau bürokratischer Hürden, um die Integration weiter zu erleichtern.

Zusätzlich erlangte die Unternehmenslandschaft auf globaler Ebene eine spannende Entwicklung. finance.yahoo.com berichtete, dass Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, kürzlich eine Marktkapitalisierung von 3 Billionen USD erreichte. Dies macht Google zum vierten Unternehmen, das diesen Wert erreicht, nach Apple, Microsoft und Nvidia. Solche Meilensteine im Technologiebereich könnten die wirtschaftliche Situation insgesamt beeinflussen.

Insgesamt sind sowohl im Bereich Asylpolitik als auch in der Integration von Migranten und Geflüchteten in den Arbeitsmarkt klare Maßnahmen und Strategien erforderlich, um den Herausforderungen effektiv zu begegnen.