Lege atleten in Zuid -India breken seksuele vormen

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Ontdek de dappere bodybuilders in Zuid -Azië die traditionele vrouwelijke normen uitdagen. Inzicht in je verhalen en de uitdagingen waarmee je wordt geconfronteerd.

Lege atleten in Zuid -India breken seksuele vormen

In den malerischen Landschaften des südwestindischen Bundesstaates Kerala hat die Fotografin Keerthana Kunnath beeindruckende Bilder muskulöser Frauen festgehalten, die in heroischen Posen posieren. Umgeben von schäumenden Wellen, Palmen oder felsigen Küstenbetten präsentieren die Frauen ihre Bizeps, spannen ihre Oberschenkelmuskulatur an und betonen ihre Schultern. Dabei tauschen sie Sportbekleidung gegen luftig leichte Olivenkleider oder feminine, karierten Bikinioberteile und Röcke ein.

Taboe voor vrouwen in bodybuilding

In Kerala, Kunnaths Heimat, ist Bodybuilding für Frauen immer noch ein Tabuthema. Frauen sind oft angehalten, sich an traditionelle, feminine Normen zu halten. Nachdem Kunnath auf das Instagram-Profil einer Wettkämpferin gestoßen war, entdeckte sie ihre Faszination für weibliche Bodybuilderinnen, die diesem Sport mit Leidenschaft nachgehen und gesellschaftliche Konventionen sowie oft auch die Wünsche ihrer Familien in Frage stellen.

"Waar ik vandaan kom, is het niet erg gebruikelijk," zei ze in een telefoontje met CNN. "Ik zou het nauwelijks een 'community' noemen omdat het nog steeds vrij nieuw is en er zijn maar weinig meisjes die erin geïnteresseerd zijn."

Groeiende interesse in bodybuilding in India

In Indien haben in den letzten Jahren immer mehr weibliche Wettkämpferinnen den professionellen Status bei der International Fitness and Bodybuilding Federation erreicht. Deepika Chowdury war 2016 die erste Inderin, die diesen Schritt wagte. Zunächst interessiert an der geschlechtsneutralen Kampfkunst Kalaripayattu, die ihren Ursprung in Kerala hat, änderte Kunnath ihren Fokus, nachdem sie feststellte, dass die Frauen mehr auf Muskelaufbau abzielten. Die Bodybuilderinnen, die sie für ihre Serie „Not What You Saw“ fotografierte, kannten sich zwar nicht gut, waren aber über soziale Medien und Wettbewerbe voneinander aware.

Gemeenschap door bewondering

„Jedes Mal, wenn ich mit einer Person in Kontakt trat und sie informierte, dass ich vorher die andere fotografieren würde, sagten sie: ‚Oh mein Gott, ich kenne sie – ihr Körper ist atemberaubend. Ihre Oberschenkel sind verrückt!‘“, erzählte sie mit einem Lachen. „Es fühlte sich an, als wäre es gegenseitige Bewunderung zwischen ihnen.“

Toewijding aan sport

Für die 22-jährige Bhumika Kumar aus Kochi erfüllt das Trainieren für Bodybuilding-Wettkämpfe einen Lebenstraum, den sie in ihrer Kindheit nicht ausleben durfte. Heute ist sie Goldmedaillengewinnerin bei lokalen Wettbewerben wie Miss Kerala und Miss Ernakulam und hat sich von einer inaktiven Jugend zur Leistungssportlerin entwickelt. „Meine Eltern erlaubten mir nicht, mit anderen Kindern zu spielen. Daher war ich in meiner Schulzeit nicht sehr aktiv“, schrieb sie.

Vecht voor zelfontwikkeling

Als Erwachsene fand sie ihren Zugang zur Bewegung durch Workout-Videos auf YouTube und trat „nach vielen Auseinandersetzungen mit meiner Familie“ einem Fitnessstudio bei. Obwohl sie sich von Anfang an für den professionellen Wettkampf interessierte, war sie lange unsicher, ob sie diesen Weg einschlagen sollte. „Ich konnte nicht aufhören, daran zu denken, auf der Bühne zu stehen“, sagte sie. „Dann entschied ich mich endlich dafür, meinen Trainer zu suchen.“

Kumar is niet de enige vrouw in de serie wiens familieleden het gevoel hadden dat ze kunnen ingrijpen in hun persoonlijke beslissingen. Kunnath sprak gedetailleerd met haar hoofdrolspelers vóór haar ontmoeting om haar verhalen beter te begrijpen. "Velen van hen hadden druk van hun families en familieleden: 'Hoe laat je je dochter in dit gebied werken waar je aan je spieren werkt? Je laat je lichaam zien," herinnerde ze zich de opmerkingen die je onderwerpen hoorden.

Heroïsche portretten

Die weiblichen Bodybuilderinnen in Kerala betreten einen leistungsdruckbehafteten und von Männern dominierten Sport, der tägliches Engagement unter Trainern erfordert, die in der Regel mit männlichen Athleten arbeiten. Eine der Protagonistinnen von Kunnath, die 25-jährige Sandra A S, trainiert seit vier Jahren und coacht mittlerweile auch angehende Bodybuilderinnen. Sie hofft, durch den Gewinn einer Qualifikationskarte den Weg für weibliche Wettkämpfer zu ebnen und auf internationaler Ebene anzutreten.

Kunstzinnige enscenering en sociale verandering

Bei der Visualisierung ihrer Serie ließ sich Kunnath von der Ikonographie indischer Göttinnen inspirieren, die sie in ihrer Kindheit erlebte. „Ich erinnere mich an Poster von Göttinnen vor ruhigen Hintergründen“, erzählte sie. Gemeinsam mit einem lokalen Stylisten verfolgte Kunnath das Ziel, nicht-sexualisierte, heroische Porträts mit sanften Pastelltönen und fließenden Stoffen zu schaffen, wodurch sie sich von Sportkleidung und den grellen, bunten Badeanzügen sowie dem direkten Licht der Bodybuilding-Bühne abgrenzte.

"Ze zijn extreem gespierde, sterke, zelfverzekerde vrouwen ... maar ze hebben nog steeds deze zachtheid," zei Kunnath. Ze ontdekte dat bodybuilder die aankomt vaak wordt gezien als "zeer sterke, intimiderende karakters", maar dat komt niet altijd overeen met de realiteit.

Steun en dankbaarheid

Seit Beginn der Serie setzt sich Kunnath auch aktiv dafür ein, ihre Protagonistinnen zu unterstützen, indem sie ihre Wettbewerbe besucht und professionelle Porträts von ihnen anfertigt, um ihnen zu danken, dass sie Teil ihrer Arbeit sind. „Sie mussten sich diesen Raum selbst schaffen“, betonte sie. „Diese Geschichten sollten gefeiert werden.“
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