U-Boot-Unglück vor Hurghada: Sechs Touristen starben, viele verletzt!

Hurghada, Ägypten - Ein schwerer Unfall ereignete sich am Donnerstag vor der ägyptischen Küstenstadt Hurghada, als ein Touristen-U-Boot sank. Das tragische Ereignis führte zu dem Tod von mindestens sechs Personen, während neun weitere verletzt wurden. Wie oe24 berichtet, konnten einige Personen gerettet werden. Das U-Boot, das vermutlich als „Sindbad“ bekannt ist, war seit mehreren Jahren im Einsatz und gilt als beliebte Attraktion für Touristen.

Das U-Boot „Sindbad“ kann bis zu 44 Passagiere befördern und taucht bis in Tiefen von 25 Metern. Es ist bekannt für seine großen Panoramafenster, die den Fahrgästen einen faszinierenden Blick auf die Unterwasserwelt Ägyptens bieten. Punkte, die es zu einer beliebten Wahl für Touristen aus der ganzen Welt machte, darunter auch viele Besucher aus der Schweiz, wie die Gästebücher auf der Anbieterseite zeigen, wie 20min mitteilt.

Hintergründe zum Unglück

Die genauen Umstände des Unglücks sind derzeit noch unklar, allerdings fand das Sinken des U-Bootes im Hafen statt. Dies wirft Fragen zur Sicherheit und dem Zustand des Fahrzeugs auf, da es in der Vergangenheit als zuverlässig galt. Der Vorfall hat Besorgnis über die Sicherheit von touristischen U-Boot-Fahrten in der Region ausgelöst.

In der Zwischenzeit bleibt die Hoffnung, dass die Verletzten schnell genesen. Rettungskräfte waren schnell zur Stelle, um weitere potenzielle Opfer zu bergen. Das U-Boot Unglück in Hurghada führte zu einem Schock unter den Touristen und der lokalen Bevölkerung, da solche tragischen Vorfälle in diesem touristisch beliebten Gebiet selten sind.

Solche Attraktionen wie das U-Boot „Sindbad“ sind nicht nur eine Quelle für aufregende Erlebnisse, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der ägyptischen Tourismusindustrie. Dennoch ruft dieser Vorfall dazu auf, über Sicherheitsstandards und Notfallmaßnahmen nachzudenken, um die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten. Weitere Informationen zur Situation werden erwartet, wie Manager Magazin berichtet.