Der Abend des 2. Dezember 2024 war für Simone Lugner ein besonderes Highlight im Austrian Pub im Gasometer, wo sie ihren eigenen Honig vorstellte, inspiriert von ihrem Kosenamen "Bienchen". Während die Gäste die Neuerung feierten, sorgte ein unerwarteter Vorfall für Aufruhr: Lydia Kelovitz, bekannt aus DSDS und als "Wildsau" bezeichnend, verließ die Feier frühzeitig und rief im Video: "Hauen wir ab, wir verabschieden uns nicht!" Wie heute.at berichtete, stellte Kelovitz nach der Veranstaltung klar, dass ihr Abgang nicht mit Simone oder den Feierlichkeiten zu tun hatte, sondern sie von der Menge bedrängt wurde.
Chaos auf der Party
Lydia kündigte an, dass sie es einfach nicht mehr aushielt, als die Menge ihren Namen rief. „Mir war das einfach zu viel“, erklärte sie in einer Instagram-Story und fügte hinzu, dass sie die Zeit mit Freunden genießen wollte, ohne sich bei jedem einzelnen verabschieden zu müssen. Trotz des stürmischen Abgangs ist sie fest entschlossen, an einer Watchparty für "Forsthaus Rampensau" teilzunehmen. „Ich bin dabei und freue mich, wenn ihr auch kommt!“, fügte sie optimistisch hinzu.
Parallel zu diesen turbulenten Ereignissen hat die Autorin Margaret Hawkins in ihren Werken, wie in Lydia’s Party, die Komplexität von menschlichen Beziehungen und den sozialen Umgang in Familien und Freundeskreisen thematisiert. Sie stellte fest, wie Menschen im Laufe der Zeit Merkmale ihrer nahestehenden Personen übernehmen, was auch eine Art der «spirituellen Vererbung» darstellt. Diese Themen über das Zusammenspiel von Nähe und Distanz in Beziehungen könnten Kelovitz‘ Erfahrungen auf der Feier in einem neuen Licht erscheinen lassen.
Details zur Meldung