Kleintransporter-Unfall auf A25: Sechs Kilometer Stau bei Weißkirchen!

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Am 25. Oktober 2025 kam es auf der A25 bei Weißkirchen zu einem schwerwiegenden Unfall mit mehreren Verletzten und einem Todesopfer.

Am 25. Oktober 2025 kam es auf der A25 bei Weißkirchen zu einem schwerwiegenden Unfall mit mehreren Verletzten und einem Todesopfer.
Am 25. Oktober 2025 kam es auf der A25 bei Weißkirchen zu einem schwerwiegenden Unfall mit mehreren Verletzten und einem Todesopfer.

Kleintransporter-Unfall auf A25: Sechs Kilometer Stau bei Weißkirchen!

Am 25. Oktober 2025 ereigneten sich auf der A25 Welser Autobahn in der Nähe von Wels zwei schwere Verkehrsunfälle, die zu einem Todesfall und mehreren Verletzten führten. Der erste Vorfall geschah am Samstagnachmittag, als ein Kleintransporter in Fahrtrichtung Knoten Haid gegen die Mittelleitschine krachte. Die Feuerwehr, Rettungsdienste und Autobahnpolizei waren schnell vor Ort, um die notwendigen Aufräumarbeiten durchzuführen. Die A25 war für etwa eine Stunde nur am Pannenstreifen passierbar, was zu einem Rückstau von etwa sechs Kilometern führte, berichtet Fireworld.

Der zweite Unfall ereignete sich am Montagmorgen, als ein Kleinbus mit acht Personen an Bord nach der Teilung mit der A8 Innkreisautobahn mit dem Heck eines stehenden LKW-Anhängers kollidierte. Der bulgarische Fahrer des Kleinbusses übersah offenbar das Stauende und prallte mit voller Wucht auf den Sattelzug, der mit eingeschalteter Warnblinkanlage stand. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb ein 53-jähriger bulgarischer Passagier an der Unfallstelle, während sieben weitere Insassen teils schwer verletzt wurden. Laut Tips mussten die Verletzten in umliegende Krankenhäuser transportiert werden.

Einsätze und Verkehrslage

Die Rettungskräfte waren mit einem umfangreichen Einsatz von acht Rettungsfahrzeugen, zwei Notarzteinsatzfahrzeugen und sogar zwei Notarzthubschraubern vor Ort. Die A25 musste in Fahrtrichtung Linz für mehrere Stunden gesperrt werden, was eine Umleitung über die B137 Innviertler Straße, die A8 Innkreisautobahn und die A1 Westautobahn zur Folge hatte. Der Vorfall ereignete sich gegen 7:30 Uhr und hinterließ nicht nur zahlreiche Verletzte, sondern auch eine angespannt Verkehrslage in der Region.

Die aktuellen Unfälle werfen ein Licht auf die ohnehin kritische Verkehrssicherheit auf den Autobahnen. Laut Destatis dient die Verkehrsunfallstatistik dazu, umfassende Daten über Unfälle zu gewinnen und Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit zu entwickeln. Diese Statistiken sind essenziell für die Gesetzgebung, Verkehrserziehung und die Infrastrukturpolitik, um die Ursachen solcher Tragödien besser zu verstehen und zukünftige Unfälle zu verhindern.