Putin unter Beschuss: Drohnenangriff auf Residenz – Trump schockiert!
Russland wirft der Ukraine einen Drohnenangriff auf Putins Residenz vor. Trump zeigt sich schockiert – neue Entwicklungen im Ukraine-Konflikt.

Putin unter Beschuss: Drohnenangriff auf Residenz – Trump schockiert!
Am 30. Dezember 2025 hat sich die politische Lage zwischen Russland und der Ukraine dramatisch zugespitzt. Wladimir Putin äußerte in einem Telefonat, dass Russland sich an nichts mehr gebunden fühlt, während die Spannungen aufgrund eines angeblichen Drohnenangriffs auf Putins Residenz in Nowgorod weiter zunehmen. Laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow scheiterte dieser Angriff, wobei die russische Luftabwehr in der Nacht auf Montag alle 91 Drohnen abfangen konnte, ohne dass es zu Schäden oder Verletzten kam. Diese Vorfälle ereignen sich in dem Kontext, dass der Ukraine-Krieg bereits fast vier Jahre andauert, und die Friedensgespräche zwischen Russland und den USA erneut ins Stocken geraten sind, wie oe24 berichtet.
Donald Trump, der erst jüngst mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sprach, zeigte sich über die Nachrichten „schockiert und empört“. In einem weiteren Gespräch informierte er sich über die angeblichen Angriffe auf Putins Residenz. Trump wurde von Putins außenpolitischem Berater Juri Uschakow über den Vorfall in Kenntnis gesetzt und gab an, dass er Beweise für den Angriff sehen wolle. Der ukrainische Präsident Selenskyj wies jedoch die Vorwürfe aus Moskau als „weitere russische Lüge“ zurück und vermutet, dass sie als Vorwand für zukünftige Angriffe auf Kiew dienen sollen, wie Merkur ergänzt.
Veränderte Verhandlungspositionen
Lawrow kündigte an, dass Russland seine Verhandlungsposition in den laufenden Gesprächen über die Beendigung des Ukraine-Konflikts überdenken werde. Diese Äußerung folgte den intensiven Gesprächen, die zwischen Russland und den USA stattfanden. Die Situation wird von einem möglichen beschleunigten Militärschlag gegen die Ukraine begleitet, da Lawrow bereits spezifische Ziele für Vergeltungsschläge angab. Der russische Außenminister warf der ukrainischen Regierung vor, zu „Staatsterror“ übergegangen zu sein, was die Lage zusätzlich eskalieren könnte.
Zusätzlich verstärkt Russland seine militärischen Aktivitäten in der Region. Laut dem Nachrichtenportal ZDF führte Russland täglich Angriffe auf die Ukraine durch, ohne dass ein Ende der Angriffe in Sicht ist. Der Einsatz von Geran-Drohnen, die sich als besonders wirkungsvoll erweisen und die ukrainische Luftverteidigung herausfordern, wird ein zentrales Thema in den kommenden Wochen sein. Die Effizienz dieser Drohnen und die sinkende Effektivität der ukrainischen Luftabwehr von etwa 85–90% auf lediglich 70–75% deuten auf eine ernsthafte Herausforderung für die Ukraine hin.
In den letzten Tagen warnte Selenskyj vor bevorstehenden Angriffen auf Kiew und appellierte an die internationale Gemeinschaft, gegen die eskalierenden Provokationen aus Russland aufzutreten. Der Verlauf der Friedensverhandlungen steht infolgedessen auf der Kippe, und die Gefahr eines erneuten militärischen Konflikts ist omnipräsent, was die internationale Aufmerksamkeit auf die Region lenkt.