Wiener Notfallmedizin: FISUs steigern Überlebenschancen dramatisch!

Die Wiener Notfallmedizin hat die Überlebensraten bei Herzstillständen durch spezialisierte Sanitäter seit 2009 signifikant erhöht.

Die Wiener Notfallmedizin hat die Überlebensraten bei Herzstillständen durch spezialisierte Sanitäter seit 2009 signifikant erhöht.
Die Wiener Notfallmedizin hat die Überlebensraten bei Herzstillständen durch spezialisierte Sanitäter seit 2009 signifikant erhöht.

Wiener Notfallmedizin: FISUs steigern Überlebenschancen dramatisch!

Eine aktuelle Studie beleuchtet die dramatische Verbesserung der Überlebensraten bei Herzstillständen in Wien, die durch ein spezielles Notfallmedizin-System ermöglicht wurde. Laut Kleine Zeitung zeigen die Ergebnisse, dass die Überlebensrate bei Herzstillständen zwischen 8 und 11,3 Prozent liegt. Die Untersuchung, veröffentlicht in „Resuscitation Plus“ von Andrea Kornfehl und ihren Co-Autoren, analysierte 7.664 Fälle von plötzlichem Herzstillstand bei Personen über 18 Jahren zwischen Januar 2019 und Dezember 2023.

In dieser Zeit hatten 3.506 Notfälle (45,7 Prozent) zusätzlich zu den regulären Sanitätern speziell ausgebildetes Personal vor Ort, bekannt als Field Supervisors (FISU). Die Unterstützung durch diese Fachkräfte zeigte signifikante Ergebnisse: Bei rund 41 Prozent der Patienten konnte der Herz-Kreislauf-Stillstand erfolgreich beseitigt werden, während ohne FISU nur 26 Prozent der Fälle erfolgreich behandelt werden konnten.

Überlebens- und Spitalsentlassungsraten

Die Überlebensrate nach einem Herzstillstand betrug 31 Prozent bei den Fällen mit FISU, im Vergleich zu 21 Prozent ohne diese Unterstützung. Die Spitalsentlassungsrate stieg ebenfalls an: 10,6 Prozent mit FISU gegenüber 8,3 Prozent ohne. Die neurologischen Zustände der Patienten bei Spitalsentlassung waren statistisch signifikant besser, mit 7 Prozent in der Gruppe mit FISU im Vergleich zu 6,4 Prozent ohne.

Diese Ergebnisse verdeutlichen die Dringlichkeit der sofortigen Laienreanimation und den Einsatz von Defibrillatoren, da Herzstillstände binnen Minuten zu schweren Gehirnschädigungen führen können. Das Vorhandensein von FISUs verbessert die Ergebnisse nach nicht verletzungsbedingtem Herzstillstand in urbanen Gebieten erheblich.

Technologische Trends in der Notfallmedizin

Die Studie verweist auch auf internationale Untersuchungen, die Lösungen wie Videoverbindungen und Drohnen zur Verbesserung der medizinischen Versorgung in schwer zugänglichen Gebieten untersuchen. Diese Ansätze könnten in Zukunft dazu beitragen, die Überlebensraten weiter zu steigern.

Abgesehen von den medizinischen Entwicklungen gibt es auch kulturelle Trends, die das öffentliche Leben prägen. So bleibt die Band Ghost weiterhin in den Schlagzeilen. Gegründet 2006 in Linköping, Schweden, hat die Band mit ihrem einzigartigen Stil, der Elemente des Heavy Metal, Doom Metal und psychedelischen Rock kombiniert, internationale Erfolge gefeiert. Ihr Album „Impera“, released im März 2022, sowie die neueste EP „Phantomime“ veranschaulichen die anhaltende Relevanz der Band in der Musikszene.

Für Fitness-Enthusiasten, die ihre körperliche Gesundheit in den Vordergrund rücken möchten, präsentiert sich das Thema der effektiven Trainingsgeräte. Die Men’s Health hebt die Schwinn 430 Elliptical Machine hervor, die speziell für das Verbrennen von Kalorien und die Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit entwickelt wurde. Sie bietet eine Vielzahl von individuellen Widerstandseinstellungen und App-Integrationen, die jedem Fitnesslevel gerecht werden.

Mit 22 voreingestellten Trainingsprogrammen und 20 einstellbaren Widerstandsstufen ermöglicht sie eine breite Palette an Trainingsarten, darunter hochintensives Intervalltraining und Ausdauerworkouts. Diese Innovationen in der Fitnessbranche belegen, wie wichtig körperliche Aktivität für die allgemeine Gesundheit ist und wie digitale Technologien unterstützen können.