Wien-Favoriten

Grausamer Vorfall in Wien-Favoriten: 16-Jähriger durch Axt getötet

Ein 45-jähriger Österreicher steht im Verdacht, in Wien-Favoriten einen 16-jährigen Jungen mit einer Axt ermordet zu haben – Drogen und Alkohol könnten die grausame Tat ausgelöst haben!

In einem erschütternden Vorfall ist ein 45-jähriger Mann aus Wien-Favoriten in Untersuchungshaft genommen worden, nachdem er beschuldigt wird, einen 16-Jährigen mit einer Axt ermordet zu haben. Die Tragik des Geschehens wird durch die Tatsache verstärkt, dass das Opfer erst Anfang des Lebens stand und aus Bulgarien stammt.

Die Details um die Tat sind wirbelnd und verworren. Der Beschuldigte, der sich wenig an die Geschehnisse erinnert, gab an, am Abend vor dem Vorfall Alkohol sowie Crystal Meth konsumiert zu haben. Die Polizei hat Informationen eingeholt, nach denen die beiden Männer in einer Art romantischen Beziehung gestanden sein könnten. Diese Beziehung, die anscheinend auch sexuelle Aspekte hatte, ist von dem Drogendrogenmilieu geprägt, aus dem beide stammen.

Die Geschehnisse im Detail

Der mutmaßliche Täter konnte sich nur vage an die Mordnacht erinnern. Seine Aussage über den Konsum von Drogen führte zu einem „Filmriss“, sodass er sich an die genauen Umstände des Verbrechens nicht mehr erinnern kann. Nachdem er am Montag zu seiner Schwester nach Linz geflüchtet war, begab er sich zur Polizei und meldete, dass sich eine Leiche in seiner Wohnung in Wien befinde. Diese Information führte rasch zu einem Einsatz der Polizei.

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Ein Team der WEGA (Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung) brach die Tür der fraglichen Wohnung in der Bloch-Bauer-Promenade auf. Zu ihrem Schrecken fanden sie das leblos am Boden liegende Opfer vor, das massive Verletzungen aufwies. Die Axt, die als mutmaßliche Waffe verwendet wurde, wurde vor Ort sichergestellt. Diese Umstände sprechen für eine gewalttätige Auseinandersetzung.

Der Gerichtssprecherin, Christina Salzborn, zufolge wurden die Haftgründe, wie Flucht- und Tatbegehungsgefahr, als relevant erachtet, was zur raschen Verhängung der Untersuchungshaft führte. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und die Polizei gibt derzeit keine weiteren Informationen zu den Hintergründen der Tragödie bekannt. Die Frage, was genau in der Wohnung passierte, bleibt weiterhin offen und sorgt für Aufregung in der Öffentlichkeit.

Insgesamt lässt der Fall viele Fragen offen und zeigt die dunklen Seiten des Drogenmilieus sowie die verheerenden Auswirkungen, die Drogenkonsum auf das Leben der Menschen haben kann. Diese Geschehnisse unterstreichen die Wichtigkeit von Aufklärung und Prävention im Umgang mit Drogen. Weitere Entwicklungen in diesem schockierenden Fall werden von den Behörden erwartet.


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Quelle
w24.at

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