Österreich

STIWA Group steckt in der Krise: 180 Kündigungen und große Unsicherheiten!

Die STIWA Group, ein bedeutender Zulieferer der Automobilindustrie mit Sitz in Attnang-Puchheim, steht vor herausfordernden Zeiten. Wie oe24 berichtete, wird ein umfassendes Sparpaket geschnürt, das bereits zu 180 Kündigungen in diesem Jahr geführt hat. Zusätzlich haben 70 Mitarbeiter freiwillig das Unternehmen verlassen, darunter zahlreiche Pensionierungen und Mitarbeitende, die sich in Bildungskarenz befinden. Peter Sticht, der Firmenchef, gibt zu, dass die Auslastung um 20 Prozent unter den geplanten Werten liegt. Besonders belastend ist der Verlust eines Großauftrags, der an China vergeben wurde.

Schwere Einschnitte und mögliche Lösungen

Um in dieser prekären Situation zu agieren, wurden verschiedenen Modelle angeboten, um die Mitarbeiter zu unterstützen. Dazu zählen Kündigungen mit einer Wiedereinstellungszusage, der befristete Wechsel in Teilzeit oder einen freiwilligen Gehaltsverzicht. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Zeit der Unsicherheit zu überbrücken, wie auch ooe.ORF.at feststellt. Ein großer Teil der 2.100 Angestellten kann sich nun auf vorübergehende Freistellungen einstellen, was die anhaltende Unsicherheit und die Notwendigkeit von Sparmaßnahmen unterstreicht.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Stellenabbau
In welchen Regionen?
Attnang-Puchheim
Genauer Ort bekannt?
Attnang-Puchheim, Österreich
Ursache
Sparpaket
Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
ooe.orf.at

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