Steiermark

KPÖ Spitzenkandidatin Claudia Klimt-Weithaler: Bleibt die Partei eine feste Größe im steirischen Landtag?

KPÖ-Landesparteiobfrau Claudia Klimt-Weithaler kämpft für sozialere Steiermark - Wahlen als Duell zwischen ÖVP und FPÖ.

In einem energischen Statement bekräftigt Claudia Klimt-Weithaler, dass die KPÖ gekommen sei, um zu bleiben. Seit 2005 vertritt sie die Partei im steirischen Landtag und tritt bei den Landtagswahlen am 24. November zum vierten Mal als Spitzenkandidatin an.

Die KPÖ hat in der Steiermark einen festen Stand, obwohl sie bundesweit als Kleinstpartei gilt. In Graz stellt sie sogar die stärkste Fraktion im Rathaus dar. Die erste KPÖ-Bürgermeisterin einer Landeshauptstadt, Elke Kahr, unterstützte Klimt-Weithaler jüngst im Landtag.

Die KPÖ muss in Graz auch ihr Grundmandat zurückerobern, da es in der Steiermark keine Prozenthürde für den Einzug ins Landesparlament gibt. Klimt-Weithaler betont, dass es der Partei nicht um Macht und Posten geht, sondern darum, die Steiermark sozialer zu gestalten.

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Die KPÖ bleibt ihren Themen treu, darunter leistbares Wohnen, Gesundheitspolitik und Pflege. Insbesondere lehnt sie das Leitspital Liezen ab und kämpft gegen den Kahlschlag bei den Spitälern.

Die bevorstehenden Wahlen in der Steiermark werden von der ÖVP und FPÖ als Duell um Platz eins betrachtet, während Klimt-Weithaler dies anders sieht. Sie hinterfragt auch die Position der SPÖ in diesem Duell und weist darauf hin, dass in der Steiermark eine ÖVP-Alleinregierung mit sozialdemokratischer Beteiligung herrscht.

Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die politische Landschaft in der Steiermark weiterentwickelt, vor allem in Anbetracht der bevorstehenden Wahlen und der klaren Standpunkte der einzelnen Parteien.

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Quelle: kurier.at

Quelle/Referenz
kurier.at

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