Sirens: Die düstere Comedy zieht die Netflix-Charts im Sturm an!

New York, USA - „Sirens“, die neue Miniserie auf Netflix, hat sich seit ihrer Premiere am 22. Mai 2025 schnell an die Spitze der weltweiten Charts gesetzt und begeistert die Zuschauer mit ihrer scharfsinnigen satirischen Komik. oe24 berichtet, dass die Serie in 73 Ländern, einschließlich Deutschland, am ersten Wochenende nach ihrer Veröffentlichung die vorderen Plätze erreichte. Mit nur fünf Episoden ist sie ideal für ein Binge-Watch-Wochenende und thematisiert die skurrilen Seiten des Lebens in der High Society.
Die Serie, die von Molly Smith Metzler erstellt wurde, basiert auf dem Theaterstück „Elemeno Pea“ von 2011 und bietet einen scharfen Einblick in Themen wie Macht und Klassenunterschiede. Die Hauptfigur Devon DeWitt, gespielt von Meghann Fahy, ist besorgt um ihre jüngere Schwester Simone, dargestellt von Milly Alcock, die als persönliche Assistentin der mysteriösen Milliardärin Michaela „Kiki“ Kell, verkörpert von Julianne Moore, arbeitet.
Handlungsüberblick und Themen
Die Handlung spielt an einem explosiven Wochenende in einem luxuriösen Strandhaus und reflektiert die toxischen Beziehungen innerhalb der High Society. Serienjunkies beschreibt „Sirens“ als düstere Comedy, die die Schattenseiten von Reichtum und Macht beleuchtet. Anders als „The White Lotus“, das sich auf die Interaktionen zwischen Urlaubern und Hotelangestellten konzentriert, legt „Sirens“ den Fokus auf die komplexen Beziehungen innerhalb einer elitären Gesellschaft.
Die positiven Kritiken verstärken die Beliebtheit der Serie, mit einer Zustimmungsrate von 74 Prozent auf Rotten Tomatoes. Kritiker loben sowohl die Leistungen der Hauptdarstellerinnen als auch den unterhaltsamen Stil der Show. Die visuellen Effekte und die Darstellung der Charaktere werden einhellig positiv bewertet, wobei Ben Travers von IndieWire der Serie eine A− Bewertung gibt.
Kritiken und Zuschauerreaktionen
„Sirens“ zeigt, wie sehr sich Gesellschaftsnormen und Machtgefüge verschieben können. Meghann Fahy, die bereits in „The White Lotus“ mitwirkete, beschreibt ihre Rolle als polar gegensätzlich. Milly Alcock hebt hervor, dass die Serie gesellschaftliche Erwartungen und die Dynamiken von Macht und Wahrnehmung thematisiert. Die Zuschauer haben die Möglichkeit, in die extravagante und manchmal dunkle Welt der Wohlhabenden einzutauchen und die absurden Facetten des Reichtums zu hinterfragen.
Insgesamt verspricht „Sirens“ eine interessante Mischung aus dunkler Komödie und gesellschaftskritischem Drama, das die Zuschauer fesselt und zum Nachdenken anregt.
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Ort | New York, USA |
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