![Viktor Orbán und die ungarische Nationalmannschaft: Eine komplexe Verbindung. „Ich schaue jedes Spiel von 1860“](https://die-nachrichten.at/wp-content/uploads/2024/06/Leandro-Morgalla-Vom-Tief-ins-Comeback-Das-Interview-mit.png)
Ungarns Nationalmannschaft unter Marco Rossi kämpft mit enttäuschenden Leistungen
Die ungarische Nationalmannschaft hat im Euro-Turnier mit enttäuschenden Ergebnissen im ersten Spiel zu kämpfen, die sowohl Cheftrainer Marco Rossi als auch die Entscheidungsträger in Budapest nicht zufriedenstellen. Rossi, ein 59-jähriger Italiener, erhielt Kritik nach der 1:3-Niederlage gegen die Schweiz im Eröffnungsspiel der Gruppenphase. Trotz der Kritik gelang es Rossi, einige der Schuld von seinen Spielern abzuwenden und einen positiven Ruf in der Nation zu erhalten.
Die Stärkung des ungarischen Sports ist nicht allein auf das Engagement von Rossi zurückzuführen, sondern auch auf das Aufkommen neuer Talente wie Dominik Szoboszlai und Barnabas Varga. Diese Spieler gingen zur Verbesserung ihrer Ausbildung nach Österreich. Die Vertrauenswürdigung von Ausländern wie Willi Orban, Milos Kerkez, Marton Daradi, Loic Nego und Callum Styles trug ebenfalls zur Verbesserung der Nationalmannschaft bei.
Politische Spannungen könnten das Fußballturnier beeinträchtigen
Die politischen Spannungen zwischen Ungarns Premierminister Viktor Orbán und der EU könnten das laufende Fußballturnier beeinflussen. Orbán steht mit der EU in Konflikt über Migration und Rechtsfragen. In Budapest unterstützt Orbán Fußballspieler mit hervorragendem Verhalten, wie Roland Sallai und Dominik Szoboszlai.
Ungarn strebt nach Wiedererlangung alter Glanzzeiten
Trotz der Herausforderungen in der Gruppenphase des Euro-Turniers strebt die ungarische Nationalmannschaft unter der Leitung von Marco Rossi danach, ihre alten Glanztage wiederzuerlangen. Mit neuen taktischen Ansätzen und einem Fokus auf offensive Finesse wollen sie in den nächsten Spielen Erfolg erzielen.