Rapid verliert Chancen und bleibt beim 0:0 gegen Altach blass!

SK Rapid spielt gegen SCR Altach im Allianz-Stadion, endet 0:0. Trainer Stöger bewertet das Ergebnis als akzeptabel.

SK Rapid spielt gegen SCR Altach im Allianz-Stadion, endet 0:0. Trainer Stöger bewertet das Ergebnis als akzeptabel.
SK Rapid spielt gegen SCR Altach im Allianz-Stadion, endet 0:0. Trainer Stöger bewertet das Ergebnis als akzeptabel.

Rapid verliert Chancen und bleibt beim 0:0 gegen Altach blass!

In einem spannenden, jedoch torlosen Bundesliga-Spiel trennten sich der SK Rapid und SCR Altach am 17. August 2025 mit 0:0. Vor knapp 18.000 Zuschauern im Allianz-Stadion verpasste Rapid somit den dritten Sieg im dritten Spiel der ADMIRAL Bundesliga. Die Begegnung war durch spannende Offensivaktionen geprägt, doch trotz einer Überlegenheit in der Statistiken konnten die Gastgeber das Netz nicht treffen.

Die Statistik des Spiels zeigt, dass Rapid 54% Ballbesitz hatte und insgesamt 12 Schüsse abgab, gegenüber 11 Schüssen von Altach. Besonders auffällig waren die Großchancen, die Rapid mit 3:1 für sich entschied. Dennoch scheiterte Ercan Kara in der Nachspielzeit mit einem Elfmeter an Altachs Torhüter Dejan Stojanovic, was die Frustration im Lager von Rapid noch verstärkte.

Trainerreaktionen und strategische Anpassungen

Trainer Peter Stöger äußerte sich nach dem Spiel, dass ein 0:0 als in Ordnung angesehen werden kann, da die Chancen nicht genutzt wurden. Er bemerkte zudem, dass das Team in der ersten Spielhälfte weniger dominant agierte, was auf die vorherige, intensive 120-minütige Partie in der Conference-League-Qualifikation zurückgeführt werden könnte. Torhüter Niklas Hedl bestätigte die Müdigkeit im Team und lobte zudem den Einsatz seiner Mitspieler.

Aufgrund der schwachen ersten Halbzeit nahm Stöger zur Halbzeit Anpassungen vor, die im zweiten Abschnitt zwar eine Steigerung zeigen, jedoch nicht zur gewünschten Effizienz führten. Ein weiteres Sorgenkind für Rapid war die Verletzung von Innenverteidiger Jean Marcelin, der bereits nach 24 Minuten ausgewechselt werden musste. Stöger befürchtet eine längere Ausfallzeit und betont die Wichtigkeit der Verfügbarkeit seiner Spieler im Hinblick auf das bevorstehende Playoff-Hinspiel in Györ.

Der Blick in die Zukunft

Die Mannschaft hat trotz des enttäuschenden Ergebnisses auch positive Ansätze gezeigt, stellt jedoch fest, dass vor allem die Chancenverwertung dringend verbessert werden muss, um in der Liga erfolgreich zu sein. Das nächste Ziel ist die Vorbereitung auf die kommenden Spiele, während die Verantwortlichen die Situation rund um die verletzten Spieler genau beobachten werden.

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